Schauen sich Hochschulen soziale Medien an?

Testergebnisse, außerschulische Aktivitäten und soziale Medien?

Schauen sich Hochschulen soziale Medien an?

Die Online-Präsenz von Studienbewerbern wird derzeit analysiert. Viele Studenten und Mitarbeiter fragen sich, „Prüfen Hochschulen die sozialen Medien?“ Die Antwort lautet ja. Schulen und Hochschulen suchen nach einer Vorgeschichte von Gewalt, sexuellem Missbrauch, Kindesmissbrauch oder Vernachlässigung — obwohl auch andere Verbrechen, einschließlich Drogendelikte, als Warnsignale gelten können. Hochschulen können verschiedene digitale Fußabdrücke untersuchen, um sicherzustellen, dass der Antragsteller den Werten und Sicherheitsstandards der Institution entspricht.

Hochschulen haben mit der Nutzung begonnen Vorführung in sozialen Netzwerken um Einblicke in die Persönlichkeit, Leistungen und Verhaltensweisen der Bewerber zu gewinnen. Es ist wichtig zu verstehen, wie und warum Hochschulen soziale Medien überprüfen und digitale Fußabdrücke, damit die Schüler vorbereitet sind und fundierte Entscheidungen über ihre Online-Aktivitäten treffen können.

In der Bildungssektor, soziale Medien können den Entscheidungsprozess einer Hochschule erheblich beeinflussen. Hintergrundüberprüfungen in sozialen Netzwerken sind zwar nicht der einzige Faktor, sie können jedoch wertvolle Einblicke in den Charakter und die Eignung eines Bewerbers für die Schule liefern.

Zum weiteren Verständnis von wie Hintergrundüberprüfungen funktionieren, beziehe dich darauf Hintergrundüberprüfung. Darüber hinaus verwenden die Zulassungsstellen der Hochschulen Tools zur Überprüfung sozialer Medien, um zu helfen Reduzieren Sie Einstellungsverzerrungen.

Was ist ein College-Hintergrundcheck?

EIN Überprüfung des Hochschulhintergrunds beinhaltet die Überprüfung der Vorgeschichte eines Bewerbers, um festzustellen, ob frühere Probleme, einschließlich Strafregister oder Verhaltensprobleme, die seine Annahme beeinträchtigen könnten. Und kann verwenden Arten von Hintergrundüberprüfungen während des Zulassungsverfahrens

Viele Bundesstaaten überprüfen den Hintergrund von Personen, die sich für eine Lehrstelle bewerben, um herauszufinden, ob sie nachweislich Kindesmissbrauch oder Vernachlässigung erfahren haben. Bei einer Zuverlässigkeitsüberprüfung werden alle früheren Verurteilungen wegen Straftaten, an denen Kinder beteiligt waren, das Alter der betroffenen Kinder und die in dem Fall verhängte Strafe aufgezeigt. Solche Feststellungen könnten eine rote Flagge bei einer Hintergrundüberprüfung auslösenwas den Bewerber möglicherweise von der Stelle disqualifiziert oder seine Aufnahme in bestimmte Programme beeinträchtigt.

Hochschulen können verwenden rote Fahnen zur Hintergrundüberprüfung um zu beurteilen, ob die Vergangenheit eines Studenten ein Risiko für die Campusgemeinschaft darstellen könnte. Um mehr über die Arten von Zuverlässigkeitsüberprüfungen zu erfahren, sieh dir das an Arten von Hintergrundüberprüfungen Führer.

Schauen sich Hochschulen soziale Medien an?

Die Antwort: Ja... das tun sie. Tatsächlich, laut einem Bericht von 2018 Kaplan Test Prep-Umfrage, 25% der Zulassungsbeamten für Hochschulen überprüfen die Social-Media-Profile der Bewerber. In einem neueren Kaplan-Umfrage 2022, rund 36% der Zulassungsbeamten gaben zu, das Social-Media-Profil eines Bewerbers besucht zu haben. Diese Statistik unterstreicht den zunehmenden Trend, soziale Medien als ergänzendes Instrument während des Zulassungsverfahrens zu nutzen.

Social-Media-Profile können Einblicke in den Charakter, die Interessen und sogar die akademischen Leistungen eines Bewerbers bieten. Weitere Informationen zum Hintergrund finden Sie unter Rote Flaggen rote Fahnen zur Hintergrundüberprüfung Seite.

70% der Bewerber haben gelogen oder erwägen würden, in ihren Lebensläufen zu lügen, weshalb es für die Hochschulen unerlässlich ist, Informationen auf andere Weise zu überprüfen. In diesem Artikel können Sie mehr zu diesem Thema lesen 70% der Bewerber haben gelogen.

Wie überprüfen Hochschulen die sozialen Medien ihrer Mitarbeiter?

How Do Colleges Check Employee Social Media

Hochschulen können problemlos auf eine Vielzahl von Social-Media-Plattformen zugreifen. Von Instagram über TikTok, LinkedIn, Twitter und sogar Facebook (falls die Studierenden es noch verwenden) können Hochschulen Profile mit einer einfachen Suche finden. In den meisten Fällen ist dieser Vorgang relativ einfach, und eine schnelle Google-Suche kann eine Vielzahl öffentlich verfügbarer Inhalte aufrufen.

1- Manuelle Suche nach Social-Media-Plattformen

Zulassungsbeamte können verschiedene Social-Media-Plattformen manuell durchsuchen, um zusätzliche Einblicke in den Charakter, das Verhalten und die Interessen eines Bewerbers zu erhalten. Hier ist eine Aufschlüsselung der Plattformen, die sie möglicherweise überprüfen:

  • LinkedIn: LinkedIn ist eine professionelle Netzwerkplattform, auf der Zulassungsbeamte nach den akademischen Leistungen, der Berufserfahrung, der Freiwilligenarbeit und der allgemeinen beruflichen Präsenz eines Bewerbers suchen können. Es bietet einen detaillierten Überblick über die Karriereziele und Leistungen eines Bewerbers.
  • Twitter: Twitter ist eine Microblogging-Site, auf der Nutzer Gedanken in kurzen Beiträgen austauschen. Zulassungsbeamte können sich die Tweets eines Bewerbers ansehen, um seine Persönlichkeit, Meinungen oder sein öffentliches Engagement einzuschätzen. Es kann auch die Kommunikationsfähigkeiten und die Beteiligung des Bewerbers an aktuellen Ereignissen widerspiegeln.
  • Facebook: Facebook ist eine soziale Plattform, auf der Nutzer persönliche Updates, Fotos und Ereignisse teilen. Zulassungsbeamte können das Facebook-Profil eines Bewerbers überprüfen, um anhand der Inhalte, die er teilt und mit denen er interagiert, sein soziales Leben, seine Werte und seinen allgemeinen Charakter zu verstehen.
  • Instagram: Instagram ist eine Plattform zum Teilen von Fotos, auf der visuelle Inhalte im Vordergrund stehen. Zulassungsbeamte überprüfen möglicherweise das Instagram eines Bewerbers, um sich ein Bild von seinem Lebensstil, seinen Interessen und seiner Kreativität zu machen. Es bietet Einblicke in das persönliche Branding und die Online-Präsenz eines Bewerbers.
  • TikTok: TikTok ist eine kurze Videoplattform, auf der Nutzer kreative und oft humorvolle Inhalte posten. Zulassungsbeamte können sich TikTok ansehen, um die Kreativität, den Sinn für Humor und das Engagement eines Bewerbers für Trends zu beurteilen. Es kann auch widerspiegeln, wie Bewerber mit einem jüngeren, trendorientierten Publikum interagieren.
  • YouTube: YouTube ist eine Plattform zum Teilen von Videos, auf der Nutzer Inhalte in längerer Form veröffentlichen können. Zulassungsbeamte können auf dem YouTube-Kanal eines Bewerbers nachschauen, ob er Videos erstellt oder teilt, die seinen Hobbys, Leidenschaften oder Fachkenntnissen entsprechen. Dies kann ein nützliches Instrument sein, um die Kommunikations- und Präsentationsfähigkeiten eines Bewerbers zu bewerten.

2. Google-Suche

Eine allgemeine Google-Suche ist eine effiziente Methode, um mehr über die Online-Präsenz eines Bewerbers zu erfahren. Diese Suche kann dazu führen, dass Blogs, Artikel oder andere Websites entdeckt werden, auf denen der Student möglicherweise vorgestellt wurde.

3. Suchen Sie auf Nischen- oder branchenspezifischen Websites

Zulassungsbeamte können sich auch bestimmte Plattformen ansehen, die sich auf das Interessengebiet des Studierenden beziehen, z. B. akademische Foren, Websites mit Hochschulbezug oder Nischennetzwerke. Diese Plattformen können den Interessen und Leidenschaften eines Bewerbers einen Kontext bieten.

4. Tools zur Hintergrundüberprüfung von Drittanbietern

Viele Hochschulen verlassen sich jetzt auf Hintergrundüberprüfung in sozialen Netzwerken Werkzeuge. Diese Tools analysieren öffentliche Aktivitäten in sozialen Medien, um alles aufzudecken, was besorgniserregend oder wichtig sein könnte. Tools wie Ferretly verwenden KI-gestützte Hintergrund-Screening-Lösungen, um den Prozess zu rationalisieren.

5. Mitarbeiterreferenzen und Peer-Netzwerke

In einigen Fällen können Referenzen von Kollegen oder Fakultätsmitgliedern Einblicke in das Verhalten eines Bewerbers in den sozialen Medien und darüber hinaus geben.

Um die Hintergrundüberprüfungen zu vereinfachen, ziehen Sie eine in Betracht Hintergrundüberprüfung mit KI oder Eine Demo anfragen.

Warum könnten sich Hochschulen mit sozialen Medien befassen?

Hochschulen können verschiedene Gründe haben, die sozialen Medien eines Bewerbers zu überprüfen. Hier sind einige der wichtigsten Faktoren, die sie berücksichtigen:

  • Um Erfolge zu überprüfen — Soziale Medien können die in den Bewerbungen aufgeführten Leistungen überprüfen.
  • Um einen Einblick in den Charakter zu erhalten — Durch die Prüfung von Stellen und Kommentaren erhalten die Zulassungsbeamten ein besseres Verständnis für die Persönlichkeit eines Bewerbers.
  • Um rote Fahnen zu bekämpfen — Soziale Medien können Verhaltensweisen oder Beiträge enthüllen, die als Risiko angesehen werden.
  • Um außergewöhnliche Talente zu entdecken — Hochschulen suchen möglicherweise nach einzigartigen Talenten wie Kunst, Musik oder sportlichen Leistungen.
  • Um berufliche Informationen zu überprüfen — Professionelle Netzwerkseiten wie LinkedIn können dabei helfen, die in einer Bewerbung gemachten Angaben zu überprüfen.
  • Um die kulturelle Eignung zu beurteilen — Hochschulen können soziale Medien nutzen, um zu beurteilen, ob ein Bewerber ihren Werten entspricht.
  • Um Kommunikationsfähigkeiten zu bewerten — Interaktionen in sozialen Medien können Aufschluss darüber geben, wie ein Schüler kommuniziert.
  • Zur Bewertung von Kreativität oder Fachwissen — Soziale Medien können die kreativen Talente oder das Fachwissen eines Bewerbers in bestimmten Bereichen präsentieren.

Sicherheit der Schüler: Lehrer und Mitarbeiter haben erheblichen Einfluss auf die Schüler. Hintergrundüberprüfungen tragen Sie dazu bei, dass sich diese Personen in der Vergangenheit nicht missbräuchlich verhalten haben, was die Schüler gefährden könnte.

Weitere Informationen zu roten Fahnen zur Hintergrundüberprüfung finden Sie unter rote Fahnen zur Hintergrundüberprüfung.

EIN Hintergrundüberprüfung ist ein Verfahren, das von einer Organisation oder Person verwendet wird, um zu überprüfen, ob eine Person die ist, für die sie sich ausgibt, und um ihre Vergangenheit zu überprüfen, um ihre Ausbildung, ihren beruflichen Werdegang und andere Aktivitäten, einschließlich Strafregister, zu bestätigen.

Reduzieren Sie Einstellungsvoreingenommenheit indem wir Tools verwenden, um die Präsenz von Bewerbern in den sozialen Medien zu überprüfen.

Wie weit zurück schauen Hochschulen auf Social Media?

Der Zeitrahmen für die Überprüfung sozialer Medien hängt von der Relevanz des Inhalts, der öffentlichen Verfügbarkeit der Beiträge und der Tiefe des Überprüfungsprozesses ab. Hochschulen priorisieren in der Regel aktuelle Beiträge, aber markierte Inhalte oder Bedenken können zu einer eingehenderen Untersuchung führen.

Hier sind die wichtigsten Faktoren:

  • Der Zeitrahmen hängt von der Relevanz ab
  • Öffentliche Verfügbarkeit von Beiträgen
  • Tiefe des Überprüfungsprozesses
  • Markierte Inhalte oder Bedenken

Weitere Informationen zu Hintergrundüberprüfungen finden Sie in diesem Artikel unter Wie lange dauert eine Hintergrundüberprüfung. Wenn Sie mehr Kontrolle über die Hintergrundüberprüfungen in sozialen Netzwerken haben möchten, probieren Sie unsere Hintergrundüberprüfung mit KI.

Können Hochschulen die sozialen Medien von Mitarbeitern sehen, wenn sie privat sind?

Während sich die Zulassungsbeamten während des Bewerbungsverfahrens in der Regel auf öffentlich zugängliche Inhalte in sozialen Medien konzentrieren, haben sie im Allgemeinen weder die Zeit noch die Ressourcen, um private Konten zu untersuchen. Wenn das Social-Media-Profil eines Bewerbers auf privat gesetzt ist, kann das Zulassungsteam nur dann darauf zugreifen, wenn ihm die Erlaubnis erteilt wurde, z. B. durch eine Freundschaftsanfrage oder durch direktes Teilen der Inhalte.

Bewerber sollten sich jedoch bewusst sein, dass öffentliche Informationen, einschließlich Beiträge auf Plattformen wie LinkedIn oder anderen persönlichen Websites, weiterhin von den Zulassungsbeamten überprüft werden können. Selbst private Konten könnten aufgedeckt werden, wenn sie von einer anderen Person öffentlich geteilt werden oder wenn Screenshots kursieren, was möglicherweise die Zulassungsentscheidung beeinflussen könnte.

Darüber hinaus haben einige Schulen Richtlinien zur Online-Präsenz eingeführt. Daher ist es wichtig zu verstehen, wie eine Schule mit sozialen Medien umgeht. Es ist zwar selten, dass private soziale Medien unter die Lupe genommen werden, aber Bewerber sollten bedenken, dass Online-Verhalten, selbst in privaten Umgebungen, irgendwann von anderen gesehen werden kann und sich möglicherweise auf ihre Bewerbung auswirken kann.

Schauen sich alle Hochschulen soziale Medien an?

Nicht alle Hochschulen überprüfen aktiv Social-Media-Konten. Einige Studierende verlinken bei Bewerbungen jedoch möglicherweise direkt auf ihre Social-Media-Konten, sodass die Zulassungsbeamten sie überprüfen müssen.

Zu den Hochschulen und Organisationen, bei denen die Wahrscheinlichkeit höher ist, dass sie soziale Medien überprüfen, gehören:

  • Wettbewerbsfähige Schulen
  • Stipendienausschüsse
  • Nischenprogramme

Wie verwalte ich die Präsenz in sozialen Medien?

Wenn Sie sich Sorgen darüber machen, wie Hochschulen Ihre Präsenz in sozialen Netzwerken sehen könnten, gehen Sie wie folgt vor, um Ihre Online-Reputation zu verwalten:

  • Überprüfe deine Profile — Überprüfe und aktualisiere regelmäßig deine Profile.
  • Passen Sie die Datenschutzeinstellungen an — Stellen Sie sicher, dass nur Ihre gewünschte Zielgruppe Ihre Inhalte sehen kann.
  • Erfolge hervorheben — Präsentieren Sie Ihre Erfolge und Talente.
  • Sei authentisch und positiv — Bleib dir selbst treu und behalte einen positiven Ton bei.
  • Vermeiden Sie kontroverse Themen — Halten Sie sich von Beiträgen fern, die Ihrem Image schaden könnten.

Weitere Informationen zur Durchführung von Zuverlässigkeitsüberprüfungen finden Sie unter Hintergrundüberprüfung mit KI von Ferretly.

Wie Ferretly Hochschulen beim Screening in sozialen Medien hilft

Das KI-gestützte Social-Media-Screening-Tool von Ferretly soll Hochschulen und Universitäten dabei helfen, den Prozess der Hintergrundüberprüfung zu optimieren. Mithilfe fortschrittlicher Technologie können wir Institutionen dabei unterstützen, Online-Inhalte auf nichtinvasive Weise zu überwachen und uns gleichzeitig auf relevante Faktoren zu konzentrieren, die sich auf die Sicherheit auf dem Campus und den Erfolg der Studierenden auswirken.

Häufig gestellte Fragen

1- Kannst du mit einem Vorstrafenregister aufs College gehen?

Eine Person, die vorbestraft ist oder wegen eines Verbrechens angeklagt wurde, kann weiterhin das College besuchen. Einige Hochschulen können jedoch im Rahmen ihres Zulassungsverfahrens Hintergrundüberprüfungen durchführen. Wenn Sie vorbestraft sind, können Sie je nach den Richtlinien der Schule und der Art der Straftaten Ihre Chancen auf eine Aufnahme verringern.

2- Kannst du mit einem Verbrechen aufs College gehen?

Ja, es ist möglich, mit einer Straftat aufs College zu gehen. Es gibt keine gesetzlichen Beschränkungen, die Personen, die wegen einer Straftat verurteilt wurden, daran hindern, sich einzuschreiben. Jedes College hat sein eigenes Zulassungsverfahren, und obwohl eine kriminelle Vorgeschichte Ihre Chancen verringern kann, insbesondere an wettbewerbsfähigeren Schulen, werden Sie dadurch nicht automatisch disqualifiziert.

3- Sehen sich Hochschulzulassungen in den sozialen Medien an?

Einige Hochschulen überprüfen die Social-Media-Profile der Bewerber im Rahmen ihres Zulassungsverfahrens. Laut einem Kaplan-Umfrage 2019 unter 288 Zulassungsbeamten für Hochschulen An den besten Hochschulen gaben 36% an, die sozialen Medien eines Bewerbers zu überprüfen, um während des Entscheidungsprozesses zusätzliche Einblicke zu erhalten.

4- Führen Hochschulen Hintergrundüberprüfungen der Eltern durch?

Hochschulen führen in der Regel keine Hintergrundüberprüfungen der Eltern der Bewerber durch. Sie können jedoch bestimmte Informationen über Eltern, wie z. B. ihren Bildungshintergrund und Beruf, berücksichtigen, um die persönliche Situation eines Bewerbers besser einschätzen zu können und seine Leistungen im Kontext der verfügbaren Ressourcen zu bewerten.

5- Schauen sich Hochschulen Strafregister an?

Ja, Hochschulen führen Hintergrundüberprüfungen für Bewerber durch, zu denen auch Strafregister gehören können. Ein Strafregister führt jedoch nicht automatisch zu einer Ablehnung. Die Entscheidung hängt von der Art der Straftat und den Richtlinien der einzelnen Schule ab.

6- Führen die Schulen Hintergrundüberprüfungen der Schüler durch?

Die meisten Hochschulen führen zwar Hintergrundüberprüfungen für potenzielle Studierende durch, dies bedeutet jedoch nicht, dass sie Sie automatisch ablehnen. Tatsächlich zeigen Studien, dass 66,4% der Hochschulen Informationen über kriminelle Hintergründe zumindest für einige ihrer Bewerber sammeln.

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