Fördern Sie eine sichere, integrative und offene Lernumgebung durch Social-Media-Screening von Professoren, Mitarbeitern und Freiwilligen.
Universitäten und Hochschulen spielen eine entscheidende Rolle bei der Gestaltung des Denkens künftiger Generationen und bieten den Studierenden ein Umfeld, das kritisches Denken, offenen Dialog und persönliches Wachstum fördert. Um dieser Mission gerecht zu werden, unterliegen Hochschulen hohen ethischen Standards. Dozenten, Mitarbeiter und Freiwillige dienen nicht nur als Pädagogen, sondern auch als Vorbilder für Studierende. Daher ist es wichtig, dass sie sich an den Werten der Universität orientieren und zu einem sicheren und inklusiven Umfeld für alle Studierenden beitragen, unabhängig von Rasse, Hautfarbe oder Religion.
Das Screening in sozialen Medien bietet den Hochschuleinrichtungen ein wichtiges Instrument, um sicherzustellen, dass die für die Ausbildung und Betreuung der Studierenden Verantwortlichen diese Standards einhalten. Ob es sich um einen Professor handelt, der Diskussionen leitet, ein Administrator, der mit Studierenden interagiert, oder ein Freiwilliger, der an Aktivitäten auf dem Campus teilnimmt, kann dabei helfen, potenzielle Risiken zu erkennen, die andernfalls unbemerkt bleiben könnten. Die Universitäten müssen sicherstellen, dass ihre Mitarbeiter ein positives, respektvolles Umfeld fördern, in dem sich die Studierenden sicher fühlen, um sich auszudrücken und einen sinnvollen Diskurs zu führen.
Laut einer Studie der Nationales Zentrum für Bildungsstatistik (NCES) schreiben sich jedes Jahr über 15 Millionen Studierende an einer Hochschule ein, und sie erwarten ein Campusumfeld, das inklusiv ist und die Vielfalt des Denkens unterstützt.
Ein einziger Fall von unangemessenem oder diskriminierendes Verhalten, insbesondere wenn es öffentlich wird, kann das Ansehen einer Universität schädigen und das Vertrauen in die Institution untergraben. Ebenso studentische Aktivitäten wie Proteste und öffentliche Äußerungen können sich nachhaltig auf die Integrität, den Erfolg und das zukünftige Wachstum der Schule auswirken. Das Screening in den sozialen Medien ermöglicht es Universitäten, Personen zu identifizieren, deren Verhalten möglicherweise nicht den Werten der Institution entspricht, wodurch ein ganzheitlicheres Bild von Kandidaten und Mitarbeitern entsteht.
Die KI-gestützte Plattform von Ferretly kann bis zu 10 Jahre an Social-Media-Aktivitäten auf Plattformen wie Facebook, Instagram, Twitter, LinkedIn und TikTok analysieren. Unser System sucht nach Flaggen, einschließlich diskriminierendem Verhalten, unangemessenen Inhalten oder Handlungen, die das integrative und offene Umfeld, das Universitäten aufrechterhalten wollen, stören könnten. Dieses umfassende Überprüfungsverfahren hilft Hochschuleinrichtungen dabei, Studierende zu schützen, ihren Ruf zu wahren und sicherzustellen, dass Lehrende und Mitarbeiter die Werte Integrität, Respekt und Professionalität verkörpern.
Indem Universitäten das Screening sozialer Medien in Ihre Einstellungs- und Überwachungspraktiken integrieren, können sie ein sichereres und integrativeres Umfeld schaffen, das freies Denken fördert und eine gesunde akademische Debatte fördert. Die intuitive Cloud-Plattform von Ferretly liefert konsistente, unvoreingenommene und effiziente Berichte und hilft Institutionen dabei, ihre Gemeinschaft zu schützen und gleichzeitig die hohen Standards aufrechtzuerhalten, die im Hochschulwesen erwartet werden.