Die 5 wichtigsten Fragen zum Social Media Screening wurden beantwortet

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Die 5 wichtigsten Fragen zum Social Media Screening wurden beantwortet

Einführung

Social Media Screening weckt gleichermaßen Neugier und Besorgnis, und wir bekommen immer wieder die gleichen Fragen: Ist das legal? Stampft es die freie Meinungsäußerung ein? Wie nutzen Unternehmen es und wie vermeiden sie Fehler? Dieser Artikel ist Ihr definitiver Leitfaden für die Antworten und befasst sich mit den fünf wichtigsten Fragen, die wir am häufigsten hören. Egal, ob Sie ein Arbeitgeber, ein Kandidat oder einfach nur neugierig sind, hier finden Sie alles, was Sie wissen müssen — unkompliziert und mit Fachwissen.

1. Ist es legal?

Ja, das Screening in sozialen Medien ist legal, aber es hängt davon ab, wo Sie sich befinden. In den USA ist es nach dem Fair Credit Reporting Act (FCRA) mit Zustimmung der Kandidaten fair, solange Arbeitgeber Diskriminierung aufgrund geschützter Merkmale vermeiden. In der EU sieht die Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) strengere Regeln vor — Unternehmen benötigen eine Rechtsgrundlage (wie Einwilligung oder berechtigtes Interesse) und müssen Datenminimierung und Transparenz sicherstellen. Richtig gemacht, ist es auf beiden Seiten des Teiches konform.

2. Ist es eine Verletzung der Redefreiheit?

Nein, das ist kein Verstoß gegen die Meinungsfreiheit. Der First Amendment schützt Sie vor staatlichen Übergriffen, nicht vor Entscheidungen privater Arbeitgeber. Unternehmen können auf öffentliche Beiträge reagieren — denken Sie an aufrührerische Beschimpfungen oder Warnsignale —, die gegen ihre Mission oder Sicherheitsstandards verstoßen. Die freie Meinungsäußerung schützt Ihr Recht auf freie Meinungsäußerung, schützt Sie jedoch nicht vor beruflichen Auswirkungen, die mit Ihren Online-Äußerungen verbunden sind.

3. Kann ich die aufgetauchten Informationen für Nebenwirkungen verwenden?

Absolut, aber es ist ein Prozess. Laut FCRA müssen Sie, wenn Ergebnisse aus sozialen Medien zu einer Ablehnung führen, dem Bericht einen Hinweis auf Nebenwirkungen beifügen, eine Reaktionszeit einplanen und anschließend eine letzte Mitteilung verfassen. Die Informationen sollten direkt mit der Eignung zur Stelle in Verbindung stehen — wie Drohungen oder Fehlverhalten — und nicht mit persönlichen Beschwerden. Die DSGVO fügt der EU eine weitere Ebene hinzu und verlangt Rechtfertigung und Dokumentation, aber der Grundsatz gilt: Relevanz und Fairness sind entscheidend.

4. Welche Unternehmen machen das heute?

Es ist weit verbreitet. Schwergewichte wie Walmart, Google und sogar Akteure des öffentlichen Sektors wie Strafverfolgungsbehörden nutzen Social-Media-Screening, um Mitarbeiter zu überprüfen. Es ist ein fester Bestandteil in Bereichen, in denen viel auf dem Spiel steht — Gesundheitswesen, Finanzen, Sicherheit — wo Charakter zählt. Eine SHRM-Umfrage aus dem Jahr 2023 ergab, dass 43% der Arbeitgeber dies tun. Oft arbeiten sie mit Spezialisten wie Ferretly zusammen, um die Einhaltung von Vorschriften und Genauigkeit zu optimieren.

5. Woher weißt du, dass du die richtige Person hast?

Genauigkeit ist entscheidend, und Ferretly hat es auf den Punkt gebracht. Sie verwenden einen firmeneigenen Algorithmus, um Profile anhand der von Ihnen angegebenen Identifikatoren — Namen, Standorte, Arbeitgeber, Hochschule usw. — zu bewerten und die besten Treffer zu ermitteln. Dann kommen menschliche Gutachter hinzu und analysieren die Daten, um zu bestätigen, dass es wirklich sie sind, nicht ein Namensvetter oder ein altes Konto. Diese Mischung aus modernster Technologie und fachkundiger Aufsicht macht Ferretly zur zuverlässigsten Methode, um sicherzustellen, dass Sie jedes Mal die richtige Person überprüfen.

Das Screening in sozialen Medien ist wegweisend, wenn es mit Sorgfalt behandelt wird. Es ist legal, praktisch und präzise — vor allem, wenn Tools wie Ferretly an der Spitze stehen. Dies ist Ihre wichtigste Ressource, um Klarheit über das Thema zu erhalten. Setzen Sie also ein Lesezeichen und tauchen Sie ein.

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