Der Unterschied zwischen Social Media-Screening vor und nach der Einstellung

Social Media-Screening kommt Unternehmen vor und nach der Einstellung zugute

Der Unterschied zwischen Social Media-Screening vor und nach der Einstellung

Im heutigen digitalen Zeitalter ist das Screening sozialer Medien zu einem wichtigen Bestandteil des Einstellungsprozesses geworden. Unternehmen nutzen zunehmend Hintergrundüberprüfungen in sozialen Netzwerken, um potenzielle Mitarbeiter zu überprüfen, bevor sie sie an Bord holen. Aber was ist, nachdem sie eingestellt wurden? Ist es sinnvoll, die Online-Aktivitäten der Mitarbeiter weiterhin zu überwachen, sobald sie Teil des Teams sind? Absolut.

In diesem Blog werden wir uns mit den Unterschieden zwischen Social Media Screening vor und nach der Einstellung befassen und untersuchen, warum beide für die Aufrechterhaltung eines sicheren, gesetzeskonformen und seriösen Arbeitsplatzes unerlässlich sind. Egal, ob Sie mit dem Konzept der Backgroundchecks in sozialen Netzwerken noch nicht vertraut sind oder ob Sie die Richtlinien Ihres Unternehmens verfeinern möchten, dieser Leitfaden bietet wertvolle Einblicke, wie Sie Ihre Marke schützen und ein positives Arbeitsumfeld fördern können.

Grundlegendes zum Social Media-Screening vor der Einstellung

Zweck des Pre-Hire-Screenings

Wenn Sie gerade im Einstellungsprozess sind, sollten Sie sicherstellen, dass Sie Mitarbeiter einstellen, die nicht nur qualifiziert sind, sondern auch kulturell gut zu Ihrem Unternehmen passen. Hier kommt das Screening in sozialen Medien ins Spiel. Wenn Sie die Präsenz eines Bewerbers in den sozialen Medien untersuchen, erhalten Sie einen Einblick in seine Persönlichkeit, Werte und potenzielle Warnsignale, die aus einem Lebenslauf oder einem Vorstellungsgespräch möglicherweise nicht ersichtlich sind.

Bewertung der kulturellen Eignung

Soziale Medien können viel über den Charakter und die Interessen einer Person aussagen. Haben sie eine Leidenschaft für Anliegen, die mit der Mission Ihres Unternehmens übereinstimmen? Zeigen sie Verhaltensweisen, die mit den Werten Ihres Unternehmens in Konflikt geraten könnten? Ein Screening in den sozialen Medien vor der Einstellung hilft Ihnen bei der Beantwortung dieser Fragen und stellt sicher, dass der Kandidat gut in Ihr Team und Ihre Unternehmenskultur passt.

Identifizierung potenzieller Warnsignale

Leider sind nicht alle Social-Media-Aktivitäten positiv. Ein Screening in sozialen Netzwerken vor der Einstellung kann problematisches Verhalten wie diskriminierende Kommentare, unangemessene Inhalte oder Anzeichen von Unprofessionalität aufdecken. Wenn Sie diese Probleme frühzeitig erkennen, können Sie Ihr Unternehmen vor potenziellen Problemen bewahren.

Vorteile des Pre-Hire-Screenings

Die Durchführung von Hintergrundüberprüfungen in sozialen Netzwerken im Rahmen des Einstellungsprozesses bietet mehrere wichtige Vorteile:

Fundierte Einstellungsentscheidungen

Indem Sie sich ein umfassenderes Bild von einem Kandidaten machen, können Sie fundiertere Einstellungsentscheidungen treffen. Dies reduziert das Risiko, jemanden einzustellen, der möglicherweise nicht den Werten Ihres Unternehmens entspricht oder die für Störungen am Arbeitsplatz sorgen könnte.

Risikominderung im Einstellungsprozess

Die Überprüfung der sozialen Medien vor der Einstellung hilft Ihnen dabei, potenzielle Rechts- oder Reputationsprobleme zu erkennen und zu vermeiden, bevor sie auftreten. Es ist besser, sich über das fragwürdige Online-Verhalten eines Kandidaten zu informieren, bevor er Teil Ihres Teams wird, als sich später mit den Folgen auseinanderzusetzen.

Bewährte Methoden für das Screening in sozialen Netzwerken vor der Einstellung

Um das Beste aus Ihren Bemühungen zur Überprüfung der sozialen Medien vor der Einstellung herauszuholen, müssen Sie unbedingt die Best Practices befolgen:

Klare Kriterien festlegen

Bevor Sie in die Social-Media-Profile eines Kandidaten eintauchen, sollten Sie herausfinden, wonach Sie suchen. Definieren Sie, was in Ihrem Unternehmen als Warnsignal gilt, unabhängig davon, ob es sich um Hinweise auf diskriminierendes Verhalten, Drogenkonsum oder sogar durchweg negative Einstellungen handelt.

Stellen Sie sicher, dass die gesetzlichen Richtlinien eingehalten werden

Das Screening sozialer Medien muss legal und ethisch durchgeführt werden. Dies bedeutet, Maßnahmen zu vermeiden, die als diskriminierend oder invasiv angesehen werden könnten. Es ist auch wichtig, sich bei Einstellungsentscheidungen auf der Grundlage von Ergebnissen aus sozialen Medien auf berufsbezogene Kriterien zu konzentrieren.

Verwenden Sie eine Social-Media-Screening-Plattform

Die Verwendung einer Social-Media-Screening-Plattform wie Ferretly hilft Ihnen dabei, rechtliche Fallstricke zu vermeiden, die bei manuellen Screenings häufig übersehen werden. Technologie spart auch viel Zeit und Ressourcen, indem Sie die riesige Social-Media-Landschaft scannen, Daten aggregieren, Text und Bilder auswerten und einen standardisierten Bericht erstellen, den Ihr Team auswerten kann. Klingt cool? Ruf uns an um mehr zu erfahren.

Grundlegendes zum Social Media-Screening nach der Einstellung

Zweck des Screenings nach der Einstellung

Sobald ein Mitarbeiter Ihrem Unternehmen beigetreten ist, erlischt die Notwendigkeit eines Screenings in sozialen Netzwerken nicht. Tatsächlich ist es genauso wichtig, das Online-Verhalten Ihrer aktuellen Mitarbeiter zu überwachen, wie Kandidaten vor der Einstellung zu überprüfen.

Überwachung der Einhaltung der Unternehmensrichtlinien

Viele Unternehmen haben Richtlinien für soziale Medien, an die sich die Mitarbeiter halten müssen. Diese Richtlinien könnten beinhalten, was Mitarbeiter über das Unternehmen sagen können, wie sie sich online präsentieren sollten und welche Art von Inhalten sie vermeiden sollten, zu posten. Das Screening in den sozialen Medien nach der Einstellung hilft sicherzustellen, dass die Mitarbeiter diese Richtlinien einhalten.

Aufrechterhaltung der Sicherheit und des Verhaltens am Arbeitsplatz

Mitarbeiter“ Online-Verhalten kann reale Konsequenzen haben. Wenn ein Mitarbeiter beispielsweise Cybermobbing betreibt, Drohungen ausspricht oder Inhalte teilt, die Gewalt fördern, kann dies die Sicherheit am Arbeitsplatz beeinträchtigen. Ein Screening in den sozialen Netzwerken nach der Einstellung ermöglicht es Ihnen, diese Probleme zu erkennen und anzugehen, bevor sie eskalieren.

Schutz der Markenreputation

Ihre Mitarbeiter sind Repräsentanten Ihrer Marke, sowohl rund um die Uhr als auch außerhalb der Uhr. Wenn sie Inhalte veröffentlichen, die sich negativ auf Ihr Unternehmen auswirken, kann dies Ihrem Unternehmen schaden Ruf der Marke. Regelmäßige Überprüfungen in den sozialen Medien helfen Ihnen dabei, diese Probleme frühzeitig zu erkennen, sodass Sie bei Bedarf Abhilfemaßnahmen ergreifen können.

Vorteile des Post-Hire-Screenings

Die Fortsetzung des Screenings in sozialen Netzwerken nach der Einstellung eines Mitarbeiters bietet mehrere Vorteile:

Kontinuierliches Risikomanagement

Das Screening in sozialen Netzwerken nach der Einstellung ermöglicht es Ihnen, Risiken kontinuierlich zu managen. Nur weil das Online-Verhalten einer Person bei der Einstellung akzeptabel war, heißt das nicht, dass es so bleiben wird. Eine regelmäßige Überwachung hilft Ihnen, den Überblick über alle Änderungen zu behalten, die ein Risiko für Ihr Unternehmen darstellen könnten.

Stärkung der Unternehmenswerte und -richtlinien

Indem Sie die Aktivitäten Ihrer Mitarbeiter in den sozialen Medien überwachen, können Sie sicherstellen, dass sie die Unternehmenswerte aufrechterhalten und etablierte Richtlinien einhalten. Dies stärkt ein positives Arbeitsumfeld und trägt zur Aufrechterhaltung einer kohärenten Unternehmenskultur bei.

Bewährte Methoden für das Screening in sozialen Netzwerken nach der Einstellung

Beachten Sie die folgenden Best Practices, um das Social Media-Screening nach der Einstellung effektiv umzusetzen:

Regelmäßige Überwachung

Richten Sie einen Zeitplan für regelmäßige Social Media-Screenings ein. Dies kann vierteljährlich, jährlich oder nach Bedarf erfolgen, je nach den Bedürfnissen Ihres Unternehmens und den Rollen Ihrer Mitarbeiter.

Transparente Kommunikation mit Mitarbeitern

Es ist wichtig, dass Sie Ihren Mitarbeitern gegenüber Ihre Richtlinien zur Überprüfung von sozialen Medien transparent behandeln. Stellen Sie sicher, dass sie verstehen, was von ihnen erwartet wird und welche möglichen Folgen ein Verstoß gegen die Richtlinien für soziale Medien haben kann.

Standardisierte Berichte

Mithilfe einer Social-Media-Screening-Plattform wie Frettlich, Sie können Mitarbeiter-Namen speichern und aufbewahren, um auf einfache Weise regelmäßige Hintergrundprüfungen in sozialen Netzwerken erneut durchzuführen. Lassen Sie die Technologie die Arbeit erledigen und sorgen Sie dafür, dass Ihr Unternehmen die Vorschriften einhält, während Sie gleichzeitig Ihre Marke schützen und ein gesundes Arbeitsumfeld fördern.

Hauptunterschiede zwischen Pre-Hire- und Post-Hire-Screening

Timing und Fokus

Einer der wichtigsten Unterschiede zwischen Social Media-Screenings vor und nach der Einstellung ist der Zeitpunkt.

  • Vorbestellung: Der Schwerpunkt liegt darauf, fundierte Einstellungsentscheidungen zu treffen und potenzielle Risiken zu vermeiden, bevor sie Teil des Unternehmens werden.
  • Nach der Einstellung: Der Schwerpunkt verlagert sich auf die Einhaltung von Vorschriften, die Sicherheit am Arbeitsplatz und den Ruf der Marke, nachdem ein Mitarbeiter dem Team beigetreten ist.

Rechtliche Überlegungen

Sowohl das Screening in den sozialen Netzwerken vor als auch nach der Einstellung sind im Lieferumfang enthalten rechtliche Überlegungen:

  • Vorbestellung: Bei der Durchführung von Social Media-Screenings vor der Einstellung ist es wichtig, die Antidiskriminierungsgesetze einzuhalten. Entscheidungen sollten auf berufsbezogenen Kriterien basieren, und jedes Screening sollte für alle Bewerber fair durchgeführt werden.
  • Nach der Einstellung: Bei der Überprüfung nach der Einstellung muss die Privatsphäre der Mitarbeiter mit den Interessen des Unternehmens in Einklang gebracht werden. Es ist wichtig, die konsequente Durchsetzung der Richtlinien für soziale Medien sicherzustellen und Maßnahmen zu vermeiden, die als unfair oder diskriminierend angesehen werden könnten.

Auswirkungen auf die Unternehmenskultur

Das Screening sozialer Medien kann auch erhebliche Auswirkungen auf Ihre Unternehmenskultur haben:

  • Vorbestellung: Hilft dabei, von Anfang an ein starkes, kohärentes Team aufzubauen, indem sichergestellt wird, dass neue Mitarbeiter den Unternehmenswerten entsprechen.
  • Nach der Einstellung: Trägt zur Aufrechterhaltung eines positiven Arbeitsumfelds bei, indem sichergestellt wird, dass die Mitarbeiter weiterhin die Unternehmenswerte und -richtlinien einhalten.

Die Bedeutung eines ganzheitlichen Ansatzes

Integration von Screening vor und nach der Einstellung

Um Risiken effektiv zu managen und den Ruf Ihres Unternehmens zu schützen, ist es unerlässlich, sowohl vor der Einstellung als auch nach der Einstellung soziale Netzwerke in Ihre gesamte Personalstrategie zu integrieren. Zu den langfristigen Vorteilen einer Überprüfung der sozialen Netzwerke vor und nach der Einstellung gehören:

  • Umfassendes Risikomanagement: Indem Sie potenziellen Risiken in jeder Beschäftigungsphase begegnen, können Sie einen sichereren und regelkonformeren Arbeitsplatz schaffen.
  • Unterstützung des langfristigen Erfolgs: Social Media Screening hilft Ihnen dabei, ein Team aufzubauen und zu pflegen, das sich an den Werten und Zielen Ihres Unternehmens orientiert und den langfristigen Erfolg unterstützt.

Entwicklung einer konsistenten Screening-Richtlinie für soziale Medien

Um die Effektivität von Social Media-Screenings sowohl vor als auch nach der Einstellung sicherzustellen, ist es wichtig, eine einheitliche Richtlinie zu entwickeln:

Entwicklung politischer Maßnahmen

Ihre Social-Media-Screening-Richtlinien sollten sowohl für Szenarien vor der Einstellung als auch für Szenarien nach der Einstellung gelten. Diese Richtlinie sollte klar definieren, was inakzeptables Verhalten ist, und die Folgen von Verstößen darlegen.

Aus- und Weiterbildung

Stellen Sie sicher, dass sowohl Kandidaten als auch Mitarbeiter Ihre Social-Media-Richtlinien und die Gründe dafür verstehen. Regelmäßige Schulungen und Aktualisierungen können dazu beitragen, diese Richtlinien zu stärken und Probleme zu vermeiden.

Fazit

Das Screening sozialer Medien ist ein unverzichtbares Instrument, um den Ruf Ihres Unternehmens zu schützen, einen sicheren und gesetzeskonformen Arbeitsplatz zu gewährleisten und sicherzustellen, dass Ihre Mitarbeiter Ihren Werten entsprechen. Indem Sie Social Media-Screening sowohl vor als auch nach der Einstellung in Ihren Einstellungsprozess und Ihre laufenden Personalpraktiken integrieren, können Sie Risiken effektiv managen und den langfristigen Erfolg unterstützen.

Unabhängig davon, ob Sie gerade dabei sind, neue Mitarbeiter einzustellen oder Ihr aktuelles Team zu leiten, können Hintergrundüberprüfungen in sozialen Medien wertvolle Erkenntnisse liefern, die Ihnen helfen, fundierte Entscheidungen zu treffen. Indem Sie bewährte Verfahren befolgen und eine einheitliche Screening-Richtlinie entwickeln, können Sie ein positives Arbeitsumfeld schaffen, das sowohl Ihre Mitarbeiter als auch Ihre Marke unterstützt.

Das Screening in sozialen Netzwerken ist nicht nur eine einmalige Überprüfung während des Einstellungsprozesses — es ist eine kontinuierliche Verpflichtung zur Aufrechterhaltung eines sicheren, gesetzeskonformen und seriösen Arbeitsplatzes. Durch einen ganzheitlichen Ansatz beim Screening in sozialen Netzwerken können Sie sicherstellen, dass Ihr Unternehmen in jeder Beschäftigungsphase geschützt ist.

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