Erfahren Sie, wie Sie mithilfe von Hintergrundüberprüfungen die Ausbildung verifizie
Überprüfung der Ausbildung ist ein wichtiger Schritt im Einstellungsprozess. Viele Arbeitgeber möchten wissen, ob die Bewerber über die Bildungsabschlüsse verfügen, die sie behaupten zu haben. In diesem Artikel wird erklärt, wie Arbeitgeber die Ausbildung überprüfen und warum dies für fundierte Einstellungsentscheidungen unerlässlich ist.
Bei Zuverlässigkeitsüberprüfungen wird in der Regel überprüft, ob ein Kandidat nach dem Abitur einen akademischen Abschluss von einer Bildungseinrichtung erhalten hat. Arbeitgeber möchten häufig die Einzelheiten des Bildungsverlaufs eines Bewerbers bestätigen, bevor sie ein Angebot unterbreiten.
Weitere Informationen zur Bedeutung von Zuverlässigkeitsüberprüfungen finden Sie in unserem umfassenden Leitfaden unter Hintergrundüberprüfung. Die Implementierung effektiver Überprüfungsprozesse kann ebenfalls hilfreich sein Reduzieren Sie Einstellungsverzerrungen in Ihrer Organisation. Weitere Informationen zu den Methoden zur Überprüfung im Bildungsbereich finden Sie in unserem speziellen Abschnitt Ausbildung verifizieren.
Die Überprüfung der Ausbildung ist ein Art der Hintergrundüberprüfungen wird vor der Einstellung eines Bewerbers durchgeführt, in der Regel nach Verlängerung eines an Bedingungen geknüpften Beschäftigungsangebots. Es kann das Datum des Besuchs eines Bewerbers an einer bestimmten Bildungseinrichtung und/oder den Erhalt eines bestimmten Abschlusses bestätigen. Die Arbeitgeber überprüfen die Abschlüsse, um sicherzustellen, dass die Bewerber über die von ihnen angegebenen Bildungsabschlüsse verfügen, einschließlich der Bestätigung der Niveaus der Hochschulabschlüsse der Kandidat hat es erreicht.
Arbeitgeber prüfen verschiedene Aspekte der Überprüfung der Ausbildung, darunter:
Prüfungen des Bildungshintergrunds sind aus mehreren Gründen wichtig:
Arbeitgeber verwenden in der Regel Drei Hauptmethoden zur Überprüfung des Bildungshintergrunds: Sie können sich direkt an die Bildungseinrichtungen wenden, eine Kopie des Diploms oder der Zeugnisse des Bewerbers anfordern oder mit einem Drittanbieter zusammenarbeiten.
Arbeitgeber können sich direkt an die Bildungseinrichtungen wenden, die ein Kandidat angeblich besucht hat. Diese Methode stellt sicher, dass sie genaue Informationen erhalten. Arbeitgeber fragen häufig nach:
Zu Bildungseinrichtungen verifizieren, Arbeitgeber können die Zulassungsstelle oder das Standesamt anrufen oder eine E-Mail senden.
Viele Arbeitgeber entscheiden sich für die Zusammenarbeit mit Drittanbietern, die sich auf die Überprüfung von Bildungseinrichtungen spezialisiert haben. Diese Unternehmen verfügen über die Ressourcen und das Fachwissen, um die Ausbildung schnell und effizient zu überprüfen. Oft können sie einen umfassenden Bericht vorlegen, der Folgendes beinhaltet:
Arbeitgeber können Bewerber im Rahmen des Überprüfungsprozesses bitten, ihre Zeugnisse oder Diplome einzureichen. Dies bietet eine schnelle Möglichkeit, die angegebene Ausbildung zu bestätigen. Diese Methode hängt jedoch von der Ehrlichkeit des Kandidaten ab.
Einige Organisationen unterhalten Online-Datenbanken, in denen Arbeitgeber Abschlüsse und Bildungsansprüche überprüfen können. Diese Datenbanken können den Überprüfungsprozess rationalisieren.
Arbeitgeber müssen sich vor Diplommühlen hüten — Schulen, die Abschlüsse mit geringen oder gar keinen akademischen Anforderungen anbieten. Zuverlässigkeitsüberprüfungen helfen dabei, Mitarbeiter dieser Einrichtungen zu identifizieren und zu vermeiden.
Für Bewerber mit Abschlüssen internationaler Institutionen benötigen Arbeitgeber möglicherweise zusätzliche Überprüfungsmethoden. Sie können sich in internationalen Datenbanken erkundigen oder Dienste in Anspruch nehmen, die auf die Überprüfung internationaler Bildung spezialisiert sind.
Arbeitgeber können Social Media-Screening auch als ergänzende Methode verwenden, um Angaben zur Ausbildung zu überprüfen. Kandidaten teilen ihren Bildungshintergrund häufig auf Plattformen wie LinkedIn mit.
Ein Blick auf die offizielle Website der beanspruchten Bildungseinrichtung kann auch Aufschluss über ihre Legitimität geben. Arbeitgeber können nach Akkreditierungsdetails und Programmangeboten suchen.
Durch die Nutzung dieser Methoden können Arbeitgeber fundierte Entscheidungen im Einstellungsprozess treffen, insbesondere für Rollen, die bestimmte Anforderungen stellen Höhere Bildung Qualifikationen.
Arbeitgeber überprüfen in der Regel den Bildungshintergrund, sobald ein bedingtes Stellenangebot verlängert wurde. Dieses Verfahren bedeutet, dass ein Kandidat ausgewählt wurde, aber vor der endgültigen Einstellung spezifische Prüfungen durchführen muss. Es ermöglicht Arbeitgebern, Bildungsansprüche zu validieren, ohne den Einstellungsprozess erheblich zu verzögern.
Viele Arbeitgeber führen im Rahmen des Einstellungsprozesses Ausbildungsprüfungen durch. Bestätigung des Bildungsverlaufs eines Bewerbers stellt sicher, dass die von ihnen bereitgestellten Informationen korrekt sind, sodass Sie sich bei der Abgabe eines Stellenangebots sicher fühlen können.
Hier sind einige wichtige Gründe, warum Arbeitgeber den Bildungshintergrund überprüfen:
Eine Überprüfung des Bildungshintergrunds liefert Informationen über den akademischen Werdegang eines Kandidaten, einschließlich Anwesenheitstermine, Hauptfächer, Abschlussdaten und aller erworbenen Abschlüsse oder Zeugnisse.
Bei Bewerbern mit Hochschulabschluss konzentriert sich die Überprüfung in der Regel auf die zuletzt besuchte Schule.
Beachten Sie bei der Auswahl eines Anbieters für die Überprüfung von Bildungseinrichtungen die folgenden Schlüsselfaktoren:
Stellen Sie außerdem sicher, dass der Dienstanbieter die Einhaltung der Prozess unerwünschter Wirkungen und die Faire Chance, um Jobs zu konkurrieren.
Zuverlässigkeitsüberprüfungen sind heute ein üblicher Schritt für Arbeitgeber bei der Bewertung potenzieller Kandidaten. Ein wichtiger Teil dieser Kontrollen besteht darin, den Bildungshintergrund einer Person zu überprüfen, wobei die Arbeitgeber eine Bestätigung der erworbenen Abschlüsse und des Besuchs an den vom Bewerber angegebenen Einrichtungen einholen.
Der Federal Fair Credit Reporting Act (FCRA) begrenzt die Rückmeldefrist für verschiedene Arten von Zuverlässigkeitsüberprüfungen, einschließlich der Überprüfung von Strafregistern. Für Vorsorgeuntersuchungen zur Überprüfung von Bildungseinrichtungen gibt es jedoch keine derartigen Einschränkungen. Arbeitgeber können alle Bildungsansprüche überprüfen, unabhängig davon, wann sie entstanden sind.
Die Dauer der Überprüfung der Ausbildung kann je nach den verwendeten Methoden variieren. Im Allgemeinen kann es zwischen einigen Tagen und mehreren Wochen dauern. Zu den Faktoren, die sich auf die Zeit auswirken, gehören die Reaktionsfähigkeit der kontaktierten Institutionen und die Gründlichkeit des Überprüfungsdienstes. Weitere Informationen zu diesem Thema finden Sie in unserem Artikel auf Zeitrahmen für die Hintergrundüberprüfung.
Ja, die meisten Arbeitgeber verifizieren Bildungsabschlüsse im Rahmen ihres Einstellungsprozesses. Dies trägt dazu bei, dass die Kandidaten über die von ihnen angegebenen Qualifikationen verfügen.
In der Regel ist der Notendurchschnitt nicht in den Standardprüfungen zur Überprüfung der Ausbildung enthalten. Arbeitgeber können diese Informationen direkt von den Bewerbern anfordern, wenn sie für die Stelle wichtig sind.
Arbeitgeber können den internationalen Bildungshintergrund über Drittanbieter überprüfen, die auf diesen Bereich spezialisiert sind, oder indem sie sich direkt an die Institutionen wenden. Sie können auch Datenbanken konsultieren, die internationale Bildungsnachweise enthalten.
Um potenzielle Warnsignale bei einer Zuverlässigkeitsüberprüfung zu erkennen, überprüfen Sie den Akkreditierungsstatus der Institution und suchen Sie nach Inkonsistenzen in den Angaben des Bewerbers zur Ausbildung. Die Überprüfung von Referenzen und die Nutzung von Diensten Dritter können ebenfalls dazu beitragen, gefälschte Abschlüsse zu erkennen.
Ja, Hochschulabschlüsse werden in der Regel bei Zuverlässigkeitsüberprüfungen angezeigt. Bei einer Überprüfung des Bildungshintergrunds wird überprüft, ob der Antragsteller die von ihm angegebenen Schulen besucht hat, die erworbenen Abschlüsse, Ausbildungen und Zertifizierungen sowie die Besuchstermine überprüft.
Bei diesen Prüfungen wird bestätigt, ob ein Bewerber die von ihm angegebenen Einrichtungen besucht hat, und es werden die von ihm erworbenen Abschlüsse, Ausbildungen und Zertifizierungen sowie die Anwesenheitstermine überprüft. Arbeitgeber führen im Rahmen des Einstellungsprozesses häufig eine Überprüfung der Ausbildung durch, um sicherzustellen, dass die von den Bewerbern bereitgestellten Informationen korrekt sind.
Um festzustellen, ob jemand in Bezug auf seine Bildungsabschlüsse lügt, führen Sie zunächst eine Zuverlässigkeitsüberprüfung durch einen seriösen Dienst durch, der auch eine Überprüfung der Ausbildung umfasst. Sie können sich auch direkt an die Bildungseinrichtungen wenden, da die Registrare die Einschreibung und den Abschluss bestätigen können. Eine weitere effektive Methode ist es, offizielle Zeugnisse vom Kandidaten anzufordern.
Überprüfen Sie den Akkreditierungsstatus der Institution, den Sie in der Regel auf ihrer Website oder beim Bildungsministerium finden. Nutzen Sie Online-Ressourcen und Datenbanken, die sich auf die Überprüfung von Abschlüssen spezialisiert haben, und überprüfen Sie die Profile der Kandidaten in den sozialen Netzwerken auf den Kontext.
Die Überprüfung der Ausbildung unterliegt verschiedenen gesetzlichen Beschränkungen, um die Fairness bei der Einstellung zu fördern. Der Fair Credit Reporting Act (FCRA) schreibt vor, dass Arbeitgeber vor der Durchführung von Zuverlässigkeitsüberprüfungen die Zustimmung der Bewerber einholen und sie informieren, wenn sich aus den Ergebnissen negative Auswirkungen ergeben.
Die Richtlinien der Equal Employment Opportunity Commission (EEOC) verlangen, dass diese Kontrollen bestimmte demografische Gruppen nicht unverhältnismäßig stark betreffen. Nach den Gesetzen zum Verbot der Box sind Anfragen zur Vorstrafengeschichte bei Bewerbungen eingeschränkt, was sich auch auf die Prüfung von Bildungsanträgen auswirken kann.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die Überprüfung der Ausbildung ein entscheidender Schritt für Arbeitgeber im Einstellungsprozess ist. Durch eine gründliche Überprüfung des Bildungshintergrunds eines Bewerbers können Arbeitgeber fundierte Entscheidungen treffen, die zum Gesamterfolg ihrer Organisation beitragen.