Ist es legal, soziale Medien zu screenen?
Soziale Medien sind ein fester Bestandteil des täglichen Lebens, aber Probleme treten auf, wenn Mitarbeiter Arbeitszeiten und Geräte dafür nutzen. Dies kann zum Teilen privater Unternehmensinformationen oder zu schädlichem Verhalten führen, was sich auf das Unternehmen und die Kollegen auswirken kann.
Für Arbeitgeber kann die Überwachung der sozialen Medien am Arbeitsplatz eine Möglichkeit bieten, Kandidaten zu bewerten, die Marke des Unternehmens zu schützen und einen sicheren und respektvollen Arbeitsplatz zu gewährleisten.
Arbeitgeber entdecken zunehmend Fehlverhalten von Mitarbeitern durch Beiträge in sozialen Medien. Welche Maßnahmen dürfen sie ergreifen, was sind die Grenzen und was sollten sie bei der Verwendung dieser Beiträge beachten?
Ethisch gesehen ist die Überwachung sozialer Medien schwierig. Arbeitgeber können die Stellenausschreibungen überprüfen, um vom Unternehmen geschützt zu werden, müssen es aber vermeiden, Vergeltungsmaßnahmen gegen Arbeitnehmer zu ergreifen, die über Arbeitsbedingungen diskutieren. Diese sind durch die Nationaler Ausschuss für Arbeitsbeziehungen (NLRB).
In diesem Artikel wird untersucht, wie Arbeitgeber die Social-Media-Konten ihrer Mitarbeiter innerhalb oder außerhalb des Arbeitsplatzes legal überwachen können, sowie die damit verbundenen Vorteile und Risiken. Wir werden auch praktische Tipps und bewährte Verfahren für die Umsetzung geben effektives Screening in sozialen Netzwerken und gleichzeitig die Einhaltung der Datenschutzgesetze sicherzustellen.
Die Nutzung sozialer Medien hat erheblich zugenommen, was Arbeitgeber dazu veranlasst hat, sich zu fragen, ob sie die Online-Diskussionen der Mitarbeiter über die Arbeit überwachen oder einschränken können. Systematisch Die Überwachung der Beiträge eines Mitarbeiters in den sozialen Medien ist generell verboten in einigen Staaten, unabhängig davon, ob es sich um eine berufliche oder private Plattform handelt, da es sich um eine persönliche Verarbeitung handelt.
Arbeitgeber können jedoch einzelne Stellen überprüfen, wenn sie den Verdacht haben, dass ein Arbeitnehmer gegen ihren Vertrag verstoßen hat., basierend auf Informationen eines anderen Mitarbeiters. Die Verarbeitung personenbezogener Daten wird als verhältnismäßig angesehen, da Arbeitnehmer gemäß der DSGVO weniger Schutz vor öffentlichen Ämtern genießen.
Während Arbeitgeber das Verhalten der Arbeitnehmer während der Arbeitszeit regulieren und illegale Aktivitäten verhindern können, sind die Regeln weniger klar, wenn es um die Überwachung der persönlichen Nutzung sozialer Medien geht. Das Nationaler Ausschuss für Arbeitsbeziehungen (NLRB) schützt das Recht der Arbeitnehmer, online über Löhne, Arbeitsbedingungen und Gewerkschaftsaktivitäten zu diskutieren, aber individuelle Beschwerden sind in der Regel nicht geschützt. Arbeitgeber müssen bei der Gestaltung von Richtlinien vorsichtig sein, da sich die Rechtslage ständig weiterentwickelt und professionelle Beratung empfohlen wird.
Die Überwachung öffentlicher Konten ist generell erlaubt, für den Zugriff auf private Inhalte ist jedoch eine Einwilligung erforderlich. Arbeitgeber sollten sich auf arbeitsbezogene Themen konzentrieren und die Datenschutzrechte respektieren, und Arbeitnehmer haben das Recht, frei zu posten außerhalb der Arbeitszeiten ohne Arbeitgeberverfolgung.
Die Gesetze sind je nach Region unterschiedlich, und die Arbeitgeber müssen sicherstellen, dass ihre Praktiken mit Vorschriften wie den Datenschutzgesetz für elektronische Kommunikation (ECPA) oder Allgemeine Datenschutzverordnung (GDPR).
Arbeitgeber können Informationen aus Social-Media-Posts als Beweismittel verwenden, auch wenn sie rechtswidrig erlangt wurden, sofern sie nicht gegen die Grundrechte des Arbeitnehmers verstoßen. Das Bundesarbeitsgericht hat entschieden, dass solche Beweise auf der Grundlage des Rechts auf rechtliches Gehör und der freien Beweiswürdigung vor Gericht geprüft werden können.
Social-Media-Plattformen wie Facebook und LinkedIn entwickeln sich in Bezug auf Beschäftigungs- und Datenschutzbestimmungen immer noch weiter. Eine Studie des Pew Research Center ergab jedoch Folgendes 34% der Mitarbeiter nutzen soziale Medien während der Arbeit Stunden, um eine mentale Pause einzulegen.
Arbeitgeber berücksichtigen Überwachung der sozialen Medien aus mehreren wichtigen Gründen, die sich sowohl auf das Arbeitsumfeld als auch auf den allgemeinen Ruf des Unternehmens auswirken. Durch die Überwachung der Aktivitäten der Mitarbeiter in den sozialen Medien können Arbeitgeber fundiertere Entscheidungen treffen und potenziellen Risiken begegnen, bevor sie eskalieren. Im Folgenden sind einige der Hauptgründe aufgeführt, warum Arbeitgeber soziale Medien überwachen könnten:
Arbeitgeber verwenden häufig Überwachung der sozialen Medien als Teil des Einstellungsprozesses. Social-Media-Plattformen können wertvolle Einblicke in die Persönlichkeit, Interessen und das Verhalten von Kandidaten bieten, die aus Lebensläufen oder Vorstellungsgesprächen möglicherweise nicht ersichtlich sind.
Zum Beispiel ein Der Arbeitgeber könnte nach roten Fahnen suchen wie unangemessene Sprache, diskriminierendes Verhalten oder Hinweise auf illegale Aktivitäten. Checks in den sozialen Netzwerken helfen Sie Arbeitgebern dabei, zu beurteilen, ob die Werte eines Bewerbers mit der Unternehmenskultur übereinstimmen.
Mitarbeiter teilen manchmal Beiträge über ihr Arbeitsumfeld oder bestimmte berufliche Erfahrungen. Die Überwachung dieser Beiträge kann Arbeitgebern helfen, potenzielle Sicherheitsbedenken, Belästigungen oder toxische Verhaltensweisen zu erkennen, die sich negativ auf den Arbeitsplatz auswirken könnten.
Beiträge über Arbeitsunfälle oder Sicherheitsverstöße können Arbeitgeber auf Risiken aufmerksam machen, deren sie sich möglicherweise nicht bewusst waren.
Die Präsenz eines Mitarbeiters in den sozialen Medien kann sich auf den Ruf des Unternehmens auswirken, insbesondere wenn der Mitarbeiter negative oder unangemessene Inhalte veröffentlicht. Beispielsweise könnte sich ein Beitrag, der das Unternehmen, seine Produkte oder Kollegen verunglimpft, schnell viral verbreiten und das Image des Unternehmens in der Öffentlichkeit schädigen. Von Überwachung der sozialen Medien, Arbeitgeber können schnell handeln, um alle Inhalte zu bekämpfen, die ihrer Marke schaden könnten.
Mitarbeiter könnten versehentlich oder absichtlich vertrauliche Unternehmensinformationen in sozialen Medien teilen. Von Überwachung der Aktivitäten in sozialen Medien, Arbeitgeber können das Durchsickern sensibler Daten oder Verstöße gegen die Vertraulichkeit erkennen, die zu rechtlichen Problemen führen könnten. Dies ist besonders wichtig in Branchen, die sich mit geistigem Eigentum oder privaten Kundendaten befassen.
Arbeitgeber können Beiträge in sozialen Medien auch verwenden, um zu überprüfen, ob ein kranker Mitarbeiter tatsächlich im Urlaub ist, oder um Probleme wie Verleumdung oder Datenlecks anzugehen. In diesen Fällen kann das Social-Media-Profil eines Mitarbeiters nützliche Informationen bieten.
Überwachung der sozialen Medien kann Arbeitgebern helfen, Anzeichen von Unzufriedenheit oder Rückzug unter den Arbeitnehmern zu erkennen. Wenn ein Mitarbeiter Beschwerden über seinen Job veröffentlicht oder negative Erfahrungen online teilt, könnte dies auf potenzielle Probleme hinweisen, die angegangen werden müssen. In einigen Fällen kann die Überwachung Mitarbeiter sogar daran hindern, sich an Aktivitäten zu beteiligen, die ihrer Karriere schaden könnten, z. B. indem sie ihrer Frustration in einem öffentlichen Forum freien Lauf lassen oder online Drohungen aussprechen.
Arbeitgeber können Social Media Monitoring nutzen um sicherzustellen, dass die Mitarbeiter den Verhaltenskodex des Unternehmens einhalten und die festgelegten Richtlinien befolgen Online-Verhalten. von Überwachung der sozialen Medien, Arbeitgeber können die Erwartungen an das berufliche Verhalten stärken, insbesondere wenn es darum geht, arbeitsbezogene Informationen auszutauschen, mit der Öffentlichkeit in Kontakt zu treten oder das Unternehmen online zu vertreten. Die Überwachung kann Arbeitgebern auch dabei helfen, ihre Politik im Bereich der sozialen Medien einheitlich durchzusetzen.
Überwachen Sie die Aktivitäten Ihrer Mitarbeiter in den sozialen Netzwerken, wobei der Schwerpunkt auf Beiträgen, Kommentaren und Bearbeitungen liegt, um zu verhindern, dass vertrauliche Informationen wie Aktualisierungen geistigen Eigentums durchsickern. Achten Sie auf Anzeichen von Unzufriedenheit, die auf ein erhöhtes Insiderrisiko hindeuten könnten.
Stellen Sie sicher, dass soziale Medien nicht für unangemessenes Verhalten während der Arbeitszeit missbraucht werden. Identifizieren Sie außerdem Mitarbeiter, die Kollegen bei der Zusammenarbeit im Chat unterstützen, da es sich möglicherweise um versteckte Führungskräfte handelt, die es wert sind, gefördert zu werden.
Arbeitgeber müssen bei der Überwachung der Social-Media-Profile ihrer Mitarbeiter verschiedene rechtliche und ethische Überlegungen berücksichtigen. Im Folgenden sind die wichtigsten Praktiken aufgeführt, die Arbeitgeber befolgen sollten.
Datenschutzgesetze: Arbeitgeber müssen bei der Überwachung sozialer Medien die Datenschutzgesetze einhalten. Diese Gesetze unterscheiden sich je nach Land und Region, zielen jedoch in der Regel darauf ab, Arbeitgeber daran zu hindern, in das Privatleben der Arbeitnehmer einzudringen. Vor der Überwachung der sozialen Medien sollten Arbeitgeber ihre rechtlichen Pflichten kennen.
Zustimmung der Mitarbeiter: In vielen Fällen müssen die Arbeitnehmer der Überwachung zustimmen, entweder durch eine Vereinbarung oder eine Klausel in ihrem Arbeitsvertrag. Die Einholung der Einwilligung trägt zur Einhaltung der gesetzlichen Anforderungen bei und fördert das Vertrauen zwischen Arbeitgebern und Arbeitnehmern.
Um rechtliche Probleme zu vermeiden, sollten Arbeitgeber klare Richtlinien haben, in denen ihre Praktiken zur Überwachung der sozialen Medien dargelegt sind. Diese Richtlinien sollten Folgendes erläutern:
Arbeitgeber sollten diese Richtlinien beim Onboarding teilen und sie regelmäßig aktualisieren, um Änderungen der Gesetze oder Unternehmenspraktiken Rechnung zu tragen.
Eine klar definierte Social-Media-Richtlinie stellt sicher, dass die Mitarbeiter ihre Rechte und Pflichten bei der Nutzung sozialer Medien sowohl innerhalb als auch außerhalb des Arbeitsplatzes verstehen. Eine klare Kommunikation über die Überwachungspraktiken kann Missverständnissen vorbeugen und dem Arbeitgeber rechtlichen Schutz bieten.
Die Richtlinie sollte definieren akzeptables Online-Verhalten, um sicherzustellen, dass es den Geschäftsanforderungen entspricht und übermäßig weitreichende Einschränkungen der Rechte der Arbeitnehmer, Fragen am Arbeitsplatz zu erörtern, vermieden werden. Die Mitarbeiter sollten daran erinnert werden, sensible Unternehmensinformationen zu schützen, da es schwierig sein kann, sie zu entfernen, wenn sie einmal veröffentlicht wurden. Die Richtlinie muss auch den Gesetzen zum Schutz der Privatsphäre, Diskriminierung und Verleumdung entsprechen, und Arbeitgeber sollten die Mitarbeiter über den Zweck der Richtlinie und die Folgen von Verstößen aufklären.
Erstellen Sie eine Social-Media-Richtlinie, um Ihr Unternehmen vor den Risiken zu schützen, die von Online-Posts ausgehen, und informieren Sie die Mitarbeiter darüber, dass das Unternehmen öffentliche Beiträge überwachen kann, und ermutigen Sie sie, persönliche Inhalte geheim zu halten. Konzentrieren Sie sich bei der Überwachung auf illegale Aktivitäten wie Belästigung oder Diskriminierung, nicht auf persönliche Daten. Vermeiden Sie es, Mitarbeiter zu bitten, auf persönlichen Konten für das Unternehmen zu werben oder Markenbilder zu verwenden.
Arbeitgeber müssen lokale, nationale und internationale Gesetze befolgen, wenn Überwachung der Social-Media-Aktivitäten der Mitarbeiter. In verschiedenen Regionen gelten spezifische Regeln zum Schutz der Privatsphäre der Mitarbeiter. Zum Beispiel:
Arbeitgeber sollten auch alle Richtlinien von Gewerkschaften oder Branchenaufsichtsbehörden respektieren. Verstöße gegen diese Gesetze können zu Strafen, Klagen oder einer Schädigung des Rufs des Unternehmens führen. Die Gewährleistung einer rechtmäßigen und respektvollen Überwachung trägt dazu bei, das Vertrauen der Mitarbeiter zu wahren und rechtliche Risiken zu vermeiden.
Arbeitgeber sollten sich auf die Überwachung von Inhalten konzentrieren, die für den Arbeitsplatz relevant sind. Die Überwachung persönlicher Beiträge, die nichts mit der Arbeit zu tun haben, kann zu unnötigen rechtlichen und ethischen Problemen führen. Checks in den sozialen Netzwerken sollte auf arbeitsbezogenes Verhalten beschränkt werden, z. B. Verstöße gegen Unternehmensrichtlinien oder unangemessenes Verhalten.
Seien Sie vorsichtig, wenn Sie auf persönliche oder arbeitsbezogene Beiträge reagieren. Beschwerden von Mitarbeitern über die Arbeitsbedingungen können durch die NLRB, und jegliche Vergeltungsmaßnahmen wie Disziplin oder Kündigung sind verboten. Vermeiden Sie es, persönliche Probleme anzusprechen, es sei denn, der Mitarbeiter hat sie Ihnen direkt mitgeteilt.
Arbeitgeber können nutzen Tools oder Dienste von Drittanbietern wie Frettlich zu Überwachen Sie die Aktivitäten in sozialen Medien effizient und verantwortungsbewusst. Frettlich bietet KI-gestützte Lösungen, die das Screening sozialer Medien automatisieren und dabei helfen, potenzielle Risiken wie Datenlecks, Fehlverhalten oder Reputationsprobleme zu identifizieren. Diese Tools gewährleisten eine konsistente Überwachung und reduzieren gleichzeitig menschliche Vorurteile.
Um die Einhaltung gesetzlicher Standards bei der Verwendung von Tools wie Frettlich:
Der angemessene Einsatz von Tools ermöglicht es Arbeitgebern, ihr Unternehmen zu schützen und gleichzeitig die Datenschutzrechte der Arbeitnehmer zu respektieren.
Wenn ein Verstoß auftritt, müssen Arbeitgeber ihn schnell und professionell beheben. Dies kann Beratung, Disziplin oder andere Maßnahmen gemäß den Unternehmensrichtlinien beinhalten. Es ist von entscheidender Bedeutung, dass die Antworten fair und angemessen sind und den Werten des Unternehmens entsprechen.
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Arbeitgeber können nur bestimmte Aspekte der Social-Media-Aktivitäten von Arbeitnehmern rechtlich überwachen. In den folgenden Bereichen handelt es sich in der Regel um Freiwild:
Mit Tools wie Ferretly für automatisierte Vorführung in sozialen Netzwerken kann dazu beitragen, dass die Überwachung konform, konsistent und fair bleibt und gleichzeitig die Rechte des Unternehmens und der Arbeitnehmer geschützt werden.
Viele Arbeitgeber schauen in den sozialen Medien nach —90% überprüfen die Konten der Kandidaten und 79% haben Kandidaten entlassen basierend auf dem, was sie gefunden haben und wie eine CareerBuilder-Umfrage zeigt 57% sind weniger bereit, Kandidaten zu interviewen ohne Online-Präsenz. Arbeitgeber überwachen auch die sozialen Medien der Mitarbeiter, um ihren Ruf zu schützen, da ein einziger negativer Beitrag dem Unternehmen schaden kann.
Einige Arbeitgeber machen sich Sorgen über die Risiken der Überwachung sozialer Medien, nutzen jedoch KI-gestützte Dienste von Drittanbietern, um Bildschirm für rote Fahnen ohne Beiträge manuell zu überprüfen. Diese Tools helfen Unternehmen dabei, sich auf potenzielle Probleme wie das Durchsickern vertraulicher Informationen zu konzentrieren und gleichzeitig irrelevante Inhalte zu vermeiden. Angesichts des Risikos schädigender Beiträge — wie etwa unangemessener Inhalt oder negative Kommentare — müssen Unternehmen die sozialen Medien im Auge behalten, um ihren Ruf und ihre Markenintegrität zu schützen.
Überwachung der sozialen Medien bietet Arbeitgebern mehrere Vorteile, darunter:
Soziale Medien können Ihr Geschäft ankurbeln, indem sie Kunden ansprechen, den Traffic steigern und die Markenbekanntheit steigern. Mitarbeiter können auch als Markenbotschafter helfen, aber es gibt Risiken. Arbeitgeber können haftbar gemacht werden, wenn Arbeitnehmer falsche Aussagen oder Gerüchte veröffentlichen, was möglicherweise zu Verleumdungsklagen führen kann.
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Staatliche Gesetze schützen die Privatsphäre in sozialen Medien und verhindern, dass Arbeitgeber ohne Zustimmung auf private Konten zugreifen. Wenn Informationen jedoch öffentlich veröffentlicht werden, können Arbeitgeber sie einsehen, müssen sich aber dennoch an die Regeln halten.
Arbeitgeber müssen eine Diskriminierung aufgrund persönlicher Daten wie sexueller Orientierung oder Schwangerschaft vermeiden und die Gesetz über faire Kreditauskünfte bei der Nutzung sozialer Medien für Hintergrundüberprüfungen.
In einigen Bundesstaaten schützen Gesetze zum Verhalten außerhalb des Dienstes Bewerber vor Diskriminierung aufgrund legaler Aktivitäten wie politischer Ansichten oder Alkoholkonsum, die über soziale Medien entdeckt wurden.
Obwohl die Überwachung sozialer Medien ihre Vorteile hat, können unsachgemäße Praktiken zu erheblichen Risiken führen.
Durch die Verwendung von Frettlich für die Überwachung sozialer Medien, Arbeitgeber können die mit einer unsachgemäßen Überwachung verbundenen Risiken verringern und gleichzeitig die Einhaltung gesetzlicher Vorschriften, Fairness und Effizienz ihrer Praktiken sicherstellen.
In bestimmten ereignisbezogenen Situationen, z. B. während einer Krise am Arbeitsplatz, einer PR-Angelegenheit oder einer wichtigen Unternehmensankündigung, müssen Arbeitgeber möglicherweise ihre Überwachungspraktiken in den sozialen Medien anpassen. Diese Situationen erfordern oft sofortige Aufmerksamkeit und Maßnahmen. Überwachung der Aktivitäten der Mitarbeiter in den sozialen Medien kann in diesen Zeiten dazu beitragen, dass Mitarbeiter nicht versehentlich zur Krise beitragen oder ungenaue Informationen verbreiten.
Dies kann dazu beitragen, Mitarbeiter zu identifizieren, die möglicherweise unangemessene Inhalte veröffentlichen, Gerüchte verbreiten oder sich verhalten, das die Situation eskalieren könnte. Es stellt auch sicher, dass die Mitarbeiter bei stressigen oder stark frequentierten Veranstaltungen die internen Richtlinien einhalten.
Arbeitgeber sollten die ereignisbezogene Überwachung jedoch mit Vorsicht angehen, da sie möglicherweise die Rechte der Arbeitnehmer verletzen oder zu weiteren Spannungen am Arbeitsplatz führen kann. Eine transparente Überwachung bei solchen Ereignissen und die Einhaltung der gesetzlichen Richtlinien sind von entscheidender Bedeutung, um Gegenreaktionen oder rechtliche Komplikationen zu vermeiden.
Die Auswertung der Beiträge eines Mitarbeiters in den sozialen Medien kann ein wertvolles Instrument sein, um eine Vertragsverletzung nachzuweisen und sich auf mögliche Kündigungsstreitigkeiten vorzubereiten. Die Arbeitgeber müssen jedoch sicherstellen, dass die Bewertung angemessen bleibt und sich auf bestimmte Stellen beschränkt. Es wird außerdem empfohlen, die Gründe und den Umfang der Überprüfung sowie die Bewertung der Stellen zu dokumentieren, um die Legitimität der Datenverarbeitung gegebenenfalls zu einem späteren Zeitpunkt zu begründen.
Um sicherzustellen Überwachung der sozialen Medien wird ethisch, effektiv und legal durchgeführt, Arbeitgeber sollten sich an diese bewährten Verfahren halten:
Vorführung in sozialen Netzwerken wird in verschiedenen Branchen eingesetzt, um die Einstellung von Mitarbeitern zu verbessern, die Sicherheit am Arbeitsplatz zu erhöhen und die Einhaltung der Vorschriften sicherzustellen. Im Folgenden sind einige häufige Anwendungsfälle aufgeführt, in denen die Überwachung sozialer Medien eine wichtige Rolle spielt:
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Mitarbeiter sind auch dafür verantwortlich, ihre eigene Privatsphäre in sozialen Medien zu schützen. Im Folgenden finden Sie einige praktische Maßnahmen, die Mitarbeiter ergreifen können, um ihre persönlichen Daten zu schützen:
Ferretly bietet KI-gestützte Screening-Lösungen für soziale Medien die Arbeitgebern helfen, die Aktivitäten der Arbeitnehmer in den sozialen Medien effizient und legal zu überwachen. Durch die Automatisierung des Prozesses und die Konzentration auf relevante Inhalte stellt Ferretly die Einhaltung der Datenschutzgesetze sicher und bietet gleichzeitig umsetzbare Erkenntnisse für Personalfachleute und Manager.
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Nein, Arbeitgeber können in der Regel keine Fotos von Arbeitnehmern ohne deren Wissen machen oder Zustimmung, da dies gegen Datenschutzrechte verstoßen kann. In vielen Ländern haben Mitarbeiter das Recht, Privatsphäre am Arbeitsplatz zu erwarten, und unautorisiertes Fotografieren kann als Verletzung der Privatsphäre angesehen werden.
Unter bestimmten Umständen kann es jedoch Ausnahmen geben, z. B. aus Sicherheitsgründen (z. B. Überwachungskameras in öffentlichen Bereichen). Arbeitgeber müssen außerdem sicherstellen, dass die lokalen Gesetze und Vorschriften eingehalten werden, einschließlich der Einholung einer Einwilligung, falls erforderlich. Für Arbeitgeber ist es immer ratsam, klare Richtlinien für den Einsatz von Kameras oder Fotos am Arbeitsplatz festzulegen.
Die Überwachung der sozialen Medien der Mitarbeiter ist eine Geschäftsentscheidung, die den Werten und gesetzlichen Verpflichtungen des Unternehmens entsprechen sollte. Dies kann erhebliche Vorteile bieten, wie z. B. den Schutz des Rufs des Unternehmens und die Sicherstellung der Einhaltung der Arbeitsplatzrichtlinien.
Beiträge, die sich auf Fehlverhalten am Arbeitsplatz, Verstöße gegen Unternehmensrichtlinien, unangemessene Inhalte oder alles, was dem Ruf des Unternehmens schaden könnte, beziehen, werden in der Regel bei der Überprüfung in den sozialen Medien gemeldet.
Ferretly erstellt in der Regel Screening-Berichte für soziale Medien innerhalb weniger Stunden bis zu einigen Tagen, je nach Umfang der Überwachung.
Branchen wie Bildung, Strafverfolgung, Gig-Economy und Personalbeschaffung profitieren erheblich vom Screening in sozialen Medien. Es hilft sicherzustellen, dass die Kandidaten den Unternehmensstandards entsprechen und dass das Verhalten der Mitarbeiter den Erwartungen entspricht.
Ja, Arbeitgeber sollten die Arbeitnehmer über den Überwachungsprozess informieren, um die Transparenz zu fördern und die Einhaltung der Datenschutzgesetze sicherzustellen. Eine klare Richtlinie hilft dabei, die Erwartungen zu erfüllen und Vertrauen aufzubauen.
Ja, das Screening in sozialen Medien ist legal, wenn es gemäß den geltenden Gesetzen durchgeführt wird, einschließlich Datenschutzbestimmungen und Anforderungen an die Einwilligung der Mitarbeiter. Die Arbeitgeber müssen sicherstellen, dass ihre Überwachungspraktiken die Rechte der Arbeitnehmer respektieren.
Die Nutzung sozialer Medien durch Mitarbeiter kann sowohl die Zusammenarbeit als auch die Produktivität verbessern, aber auch zu Ablenkungen führen. Mitarbeiter, die sich mit sozialen Medien beschäftigen, sind zwar oft engagierter, laufen aber auch einem höheren Risiko aus, ihren Arbeitsplatz zu verlassen, um sich neuen Möglichkeiten zu widmen.
Die Entwicklung einer Social-Media-Politik sollte Umfragen und Fokusgruppen umfassen, um die Vorteile gegen die Risiken abzuwägen, insbesondere in Bezug auf Belästigung oder Diskriminierung. Arbeitgeber sollten vorsichtig sein, wenn Überwachung sozialer Medien, als Schutzmaßnahmen des ersten Verfassungszusatzes gelten für Beschäftigte im öffentlichen und privaten Sektor unterschiedlich.
Das Bundesgesetz verbietet Arbeitgebern zwar nicht, soziale Medien zu überwachen, aber Transparenz bei den Überwachungspraktiken und klare Richtlinien für die zulässige Nutzung sind unerlässlich. Die Richtlinien müssen die Rechte der Arbeitnehmer respektieren, einschließlich ihres Rechts, die Arbeitsbedingungen gemäß dem National Labor Relations Act zu erörtern. Arbeitgeber sollten die Arbeitnehmer auch darüber aufklären, wie wichtig es ist, geschützte Informationen zu schützen und die Datenschutzgesetze einzuhalten.