Digitale Due Diligence in sozialen Medien

Was bedeutet „digitale Due Diligence“?

Digitale Due Diligence in sozialen Medien

Das Internet hat die Welt in ein „globales Dorf“ verwandelt, in dem sich Menschen aus allen Teilen der Welt mit nur wenigen Klicks verbinden und kommunizieren können. Diese Leichtigkeit der sofortigen Kommunikation hat das Gefühl digitaler Vernetzung gefördert und die Art und Weise, wie wir Informationen austauschen und auf dem Laufenden bleiben, revolutioniert.

Die große Reichweite und Zugänglichkeit des Internets erfordern jedoch auch eine „digitale Sorgfaltspflicht“. Die schnelle Verbreitung von Informationen im Internet, sowohl genaue als auch ungenaue, erfordert von den Nutzern Vorsicht und kritisches Denken bei der Bewertung von Online-Inhalten. Der globale Charakter des Internets bedeutet auch, dass Privatpersonen und Unternehmen muss bei der Online-Kommunikation und -Transaktionen kulturelle Unterschiede und rechtliche Überlegungen berücksichtigen.

Die Rolle des Internets als globale Kommunikationsplattform hat Chancen und Herausforderungen mit sich gebracht. Es hat zwar den Austausch von Ideen und Informationen in einem noch nie dagewesenen Ausmaß erleichtert, aber es hat auch Bedenken hinsichtlich Fehlinformationen und Risiken geweckt. Da das Internet weiterhin auf unerwartete Weise expandiert, ist es wichtig, über Medienkompetenz zu verfügen.

Vorteile der digitalen Due Diligence

  • Verbessertes Risikomanagement: Die Sorgfaltspflicht in sozialen Medien kann dazu beitragen, potenzielle Verluste zu mindern und den Ruf zu schützen, indem potenzielle Risiken und Warnsignale frühzeitig erkannt werden.
  • Bessere Entscheidungsfindung: Digitale Sorgfaltspflicht kann dazu beitragen, fundierte Entscheidungen über Investitionen, Partnerschaften und Beschäftigung zu treffen, indem sie wertvolle Einblicke in den Charakter und das Verhalten von Einzelpersonen und Organisationen liefert.
  • Verbesserter Due-Diligence-Prozess: Durch die Ergänzung traditioneller Due-Diligence-Methoden durch Social-Media-Analysen können Unternehmen ein umfassenderes Verständnis ihrer Themen erlangen.

Warum Unternehmen sich darum kümmern sollten:

Im Jahr 2024, über fünf Milliarden Menschen nutzten weltweit soziale Medien, eine Zahl, die Prognosen zufolge bis 2028 auf über sechs Milliarden steigen wird. Es besteht eine gute Chance, dass Ihr potenzieller Mitarbeiter auf diesen sozialen Plattformen ist. Angesichts der zunehmenden Nutzung sozialer Medien beträgt die durchschnittliche Zeit, die weltweit in sozialen Medien verbracht wird, 143 Minuten pro Tag. Soziale Medien spielen heute eine wichtige Rolle bei der Einstellung von Mitarbeitern.

Die digitale Due Diligence ist zu einem wichtigen Bestandteil des Risikomanagements und der strategischen Entscheidungsfindung für Unternehmen geworden. Unternehmen, die vernachlässigen Vorführung in sozialen Netzwerken setzen sich erheblichen potenziellen Risiken aus, einschließlich Rufschädigung, rechtlichen Komplikationen und finanziellen Verlusten. Ein unangemessener Beitrag kann schnell zu einem PR-Albtraum eskalieren und möglicherweise den jahrelangen, sorgfältig aufgebauten Ruf eines Unternehmens untergraben.

Neben der Risikominderung bietet die Sorgfaltspflicht in sozialen Medien auch strategische Vorteile. Sie bietet beispiellose Einblicke in Markttrends, Kundenstimmung und Wettbewerbsinformationen. Unternehmen können diese Erkenntnisse nutzen, um:

  • Identifizieren Sie Chancen in Schwellenländern
  • Kundenpräferenzen und -verhalten verstehen
  • Überwachen Sie die Markenwahrnehmung in Echtzeit
  • Entwickeln Sie gezieltere Marketingstrategien
  • Beurteilen Sie potenzielle Geschäftspartner und Mitarbeiter

Darüber hinaus erwarten Interessengruppen, darunter Investoren, Kunden und Mitarbeiter, von Unternehmen, dass sie verantwortungsvolle digitale Praktiken nachweisen. Unternehmen, die proaktiv eine umfassende digitale Sorgfaltspflicht umsetzen, zeigen unternehmerische Rechenschaftspflicht, technologische Raffinesse und verpflichten sich zur Einhaltung hoher ethischer Standards im digitalen Bereich.

Warum Menschen sich darum kümmern sollten:

Arbeitssuchende sollten sich aus mehreren Gründen um ihre Präsenz in den sozialen Medien kümmern:

  1. Der erste Eindruck ist wichtig: Ihre Social-Media-Profile dienen potenziellen Arbeitgebern häufig als ersten digitalen Eindruck. Eine professionelle und gut kuratierte Online-Präsenz kann Ihre Chancen, eine Stellenausschreibung zu erhalten, erheblich erhöhen.
  2. Fähigkeiten und Fachwissen unter Beweis stellen: Social-Media-Plattformen, insbesondere LinkedIn, bieten eine hervorragende Gelegenheit, Ihre beruflichen Leistungen, Fähigkeiten und Ihr Engagement in der Branche hervorzuheben. Wenn Sie Ihr Fachwissen und Ihre Leidenschaft für Ihr Fachgebiet unter Beweis stellen, können Sie sich einen Vorteil gegenüber anderen Kandidaten verschaffen.
  3. Möglichkeiten zum Networking: Ihre sozialen Netzwerke können wertvolle Ressourcen für die Jobsuche sein. Die Zusammenarbeit mit Branchenfachleuten und die Teilnahme an relevanten Online-Diskussionen können zu unerwarteten Karrieremöglichkeiten und Verbindungen führen.
  4. Risikominderung: Unangemessene Inhalte oder unangemessenes Verhalten in sozialen Medien können für Arbeitgeber ein großes Warnsignal sein. Fast 80% der Arbeitgeber haben Kandidaten abgelehnt basierend auf ihren Social-Media-Inhalten. Durch die Aufrechterhaltung einer professionellen Online-Präsenz können Sie vermeiden, potenzielle Beschäftigungsmöglichkeiten zu verpassen.
  5. Bewertung der kulturellen Eignung: Arbeitgeber nutzen häufig soziale Medien, um die Persönlichkeit und die potenzielle Eignung eines Bewerbers in ihre Unternehmenskultur einzuschätzen. Ihre Online-Präsenz kann Ihnen Einblicke in Ihre Werte und Interessen geben und Ihnen zeigen, wie Sie sich in ein Team integrieren können.
  6. Überprüfung der Qualifikationen: Personalvermittler können soziale Medien verwenden, um die in Ihrem Lebenslauf oder Ihrer Bewerbung angegebenen Informationen zu überprüfen. Es ist wichtig, die Konsistenz zwischen Ihrer Online-Präsenz und professionellen Dokumenten sicherzustellen.
  7. Demonstration digitaler Kompetenz: Das Wissen über soziale Medien ist in vielen Branchen eine wertvolle Fähigkeit. Eine gut verwaltete Online-Präsenz kann Ihre Fähigkeit unter Beweis stellen, sich effektiv auf digitalen Plattformen zurechtzufinden.

Schwerpunktbereiche der digitalen Due Diligence für soziale Medien

Die digitale Due-Diligence-Analyse ist ein kritischer Prozess bei Fusionen, Übernahmen und Geschäftstransaktionen. Dazu gehören die Untersuchung der digitalen Vermögenswerte und Daten eines Unternehmens, einschließlich seiner Website, seiner Präsenz in sozialen Medien, Online-Bewertungen und aller relevanten digitalen Informationen. Diese Analyse hilft dabei, Einblicke in das Geschäftsmodell und die Online-Reputation des Unternehmens zu gewinnen.

Digitale Due Diligence verstehen

Digitale Due Diligence ist ein kritischer Prozess bei Fusionen, Übernahmen und Geschäftstransaktionen. Es beinhaltet eine gründliche Überprüfung der digitalen Vermögenswerte und Daten eines Unternehmens, um seine digitale Bereitschaft, Robustheit und sein Wachstumspotenzial zu beurteilen. Dieser Prozess hilft Unternehmen zu vermeiden, mit Unternehmen in Kontakt zu treten, die einen schlechten Online-Ruf oder überhöhte Werte digitaler Vermögenswerte haben. Indem Unternehmen frühzeitig Warnsignale und Problembereiche erkennen, können sie fundierte Entscheidungen treffen und Risiken mindern, bevor sie Geschäftstransaktionen abschließen. Die digitale Sorgfaltspflicht stellt sicher, dass ein Unternehmen digitaler Fußabdruck orientiert sich an seinem Geschäftsmodell und seinen langfristigen Zielen und trägt letztlich zum Gesamterfolg bei.

Inhaltsanalyse

Die Inhaltsanalyse untersucht die Art und Qualität der Informationen, die auf Social-Media-Plattformen geteilt werden. Bei diesem Prozess werden Beiträge, Kommentare und geteilte Inhalte überprüft, um potenzielle Warnsignale wie unangemessenes Verhalten, anstößige Ausdrucksweise oder Inhalte, die die Glaubwürdigkeit der Marke untergraben, zu identifizieren. Die Ermittler suchen nach grammatikalisch falschen Inhalten, schlampigen Beiträgen und irrelevanten Informationen, die dem Ruf eines Unternehmens schaden könnten. Durch die Analyse der Inhalte können Unternehmen sicherstellen, dass ihre Präsenz in den sozialen Medien und die ihrer Mitarbeiter ihren Markenwerten und professionellen Standards entspricht.

Verhaltenstechniken können auch angewendet werden, um die Muster und Auswirkungen von Social-Media-Inhalten zu analysieren und so tiefere Einblicke in das Nutzerverhalten zu erhalten.

Netzwerkanalyse

Die Netzwerkanalyse untersucht die Verbindungen und Interaktionen von Personen oder Organisationen auf Social-Media-Plattformen. Dazu gehören die Untersuchung der Anzahl der Follower, des Engagements und der Gesamtstruktur sozialer Netzwerke. Eine geringe Anzahl von Followern oder ein mangelndes Follower-Engagement können auf eine ineffektive Social-Media-Strategie oder potenziell betrügerische Aktivitäten hindeuten. Durch das Verständnis dieser Netzwerkdynamiken können Unternehmen den Einfluss und die Reichweite ihrer Social-Media-Präsenz abschätzen und wichtige Influencer und potenzielle Mitarbeiter in ihrer Branche identifizieren. Verhaltensanalysten können wertvolle Einblicke in diese Netzwerkdynamiken liefern, indem sie Prinzipien der Verhaltensanalyse anwenden, um soziale Interaktionen und Einflüsse zu verstehen.

Stimmungsanalyse

Die Stimmungsanalyse ist ein entscheidender Bestandteil der digitalen Due Diligence. Bei diesem Prozess werden künstliche Intelligenz und Techniken zur Verarbeitung natürlicher Sprache verwendet, um den emotionalen Ton zu ermitteln, der hinter Beiträgen und Kommentaren in sozialen Medien steckt. Unternehmen können wertvolle Einblicke in die öffentliche Wahrnehmung ihrer Marke, ihrer Produkte oder Dienstleistungen gewinnen, indem sie Stimmungen als positiv, negativ oder neutral einstufen. Die Stimmungsanalyse hilft dabei, Trends bei der Meinung der Kandidaten zu erkennen, sodass Unternehmen umgehend auf negatives Feedback reagieren und positive Stimmungen nutzen können, um ihren Ruf und ihre Kundenbeziehungen zu verbessern. Eine angewandte Verhaltensanalyse kann die Stimmungsanalyse ergänzen, indem sie sich auf beobachtbare Verhaltensweisen und die ihnen zugrundeliegenden Ursachen konzentriert und so ein umfassenderes Verständnis der Nutzergefühle ermöglicht.

Verhaltensanalyse

Bei der Verhaltensanalyse bei der Due Diligence in sozialen Medien werden Muster der Benutzeraktivitäten und Interaktionen auf verschiedenen Plattformen untersucht. Dazu gehört auch die Untersuchung beobachtbarer Verhaltensweisen wie der Häufigkeit von Beiträgen, der Art der geteilten Inhalte und der Nutzerbindung durch Likes, Kommentare und Shares. Durch die Analyse dieser Verhaltensmuster können Unternehmen Einblicke in die Präferenzen, Interessen und den potenziellen Einfluss der Kandidaten in ihren sozialen Netzwerken gewinnen. Diese Informationen sind wertvoll, um das Kundenverhalten zu verstehen, potenzielle Markenbotschafter zu identifizieren und gezielte Marketingstrategien zu entwickeln, die bei bestimmten Zielgruppensegmenten Anklang finden.

Bewertung digitaler Vermögenswerte

Die Bewertung digitaler Vermögenswerte ist ein grundlegender Bestandteil der digitalen Due Diligence. Zu den digitalen Ressourcen gehören Websites, Konten in sozialen Netzwerken, Apps und andere Online-Inhalte, die zur Online-Präsenz eines Unternehmens beitragen. Die Identifizierung aller digitalen Ressourcen, einschließlich inaktiver oder aufgegebener Konten, ist entscheidend, um ein umfassendes Verständnis des digitalen Fußabdrucks eines Unternehmens zu erlangen. Diese Bewertung hilft dabei, den Wert und die potenziellen Risiken dieser Vermögenswerte zu ermitteln. Durch eine gründliche Bewertung digitaler Ressourcen können Unternehmen sicherstellen, dass sie ihre Online-Angebote effektiv nutzen und sich vor potenziellen Sicherheitslücken schützen.

Herausforderungen von Social Media und Due Diligence

  • Informationsüberflutung: Die schiere Menge an Daten in sozialen Medien kann es schwierig machen, relevante Informationen zu identifizieren und Störgeräusche herauszufiltern.
  • Veraltete Informationen: Inhalte in sozialen Medien spiegeln möglicherweise nicht immer die aktuellen Einstellungen oder Verhaltensweisen einer Person wider, was möglicherweise zu unfairen Urteilen aufgrund früherer Beiträge führen kann.
  • Fehlinterpretation: Es besteht die Gefahr, dass Inhalte missverstanden oder aus dem Zusammenhang gerissen werden, insbesondere angesichts des ungezwungenen Charakters der Kommunikation in sozialen Medien.
  • Fehlinformation und Desinformation: Social-Media-Plattformen sind voller Fehlinformationen und Desinformationen, was es schwierig macht, die Richtigkeit von Informationen zu überprüfen.
  • Maladaptives Verhalten: Soziale Medien können Fehlanpassungsverhalten verstärken, weshalb es von entscheidender Bedeutung ist, diese im Rahmen der Due Diligence zu identifizieren und zu beheben.
  • Problematisches Verhalten: Die Identifizierung der grundlegenden Funktionen problematischen Verhaltens in sozialen Medien ist für eine effektive Sorgfaltspflicht unerlässlich.

Digitale Due-Diligence-Analyse und Ferretly

Digitale Due Diligence und Vorführung in sozialen Netzwerken passen zusammen wie Erdnussbutter und Gelee. Durch ein angemessenes Screening in den sozialen Medien kann festgestellt werden, ob ein Kandidat über eine angemessene Online-Präsenz verfügt oder ob ein potenzielles Einstellungsrisiko besteht. Das KI-gestützte Social-Media-Screening von Ferretly bietet eine umfassende Lösung zur Verbesserung der Sorgfaltspflicht in sozialen Medien. Das Behavior Analyst Certification Board legt die Standards für Verhaltensanalysten fest und stellt sicher, dass ihre Praktiken auf wissenschaftlichen Prinzipien und ethischen Richtlinien basieren.

Wie Ferretly helfen kann

Stellen Sie sich vor, Sie haben einen digitalen Detektiv, der mehrere Social-Media-Plattformen, Webseiten und Online-Quellen scannen kann. Ein Verhaltensanalytiker kann die Erkenntnisse von Ferretly nutzen, um Strategien zur Änderung problematischer Online-Verhaltensweisen und zur Förderung positiver digitaler Interaktionen zu entwickeln. Frettlich tut genau das und verwendet ausgeklügelte Algorithmen, um potenzielle Risiken und Erkenntnisse über das Online-Verhalten einer Person aufzudecken. Die Plattform geht über einfache Stichwortsuchen hinaus und nutzt fortschrittliche Bild- und Textanalysen, um einen ganzheitlichen Überblick über das digitale Verhalten und den Fußabdruck einer Person zu erhalten. Mit der Technologie von Ferretly können Arbeitgeber die Aktivitäten in sozialen Medien effizient bewerten und gleichzeitig Vorurteile minimieren und die Genauigkeit maximieren.

Frettlich kennzeichnet Verhaltensweisen, die auf einer dieser 14 Kategorien basieren:

  • Obszönität
  • abwertend
  • Erwähnung von Drogen/Alkohol
  • Vorurteil
  • Selbstverletzung
  • Suggestiv
  • Politische Rede
  • Bedrohungen
  • Bild des Arzneimittels
  • Bild von Gory/Gewalt
  • Bild der Waffe
  • Nacktheitsbild
  • Unhöfliche Gesten/Symbole
  • Stichwörter

Unser Analystenteam wird eingreifen, nachdem die KI-Technologie die Stellen organisiert hat, um sicherzustellen, dass jeder Beitrag angemessen zugewiesen wird. Um mehr über jedes dieser Verhaltensattribute zu erfahren, hier klicken.

Blick in die Zukunft: Customer Lifetime Value

Die Zukunft der digitalen Due Diligence ist vielversprechend. Kontinuierliche Fortschritte in den Bereichen KI und maschinelles Lernen versprechen noch ausgefeiltere Screening-Funktionen. Künftige Fortschritte werden eine genauere Identifizierung des Zielverhaltens ermöglichen und so effektivere Interventionen ermöglichen. Da soziale Medien in unserem Privat- und Berufsleben eine zentrale Rolle spielen, werden Unternehmen, die sich an diese neue Realität anpassen, besser positioniert sein, um erfolgreich zu sein. Die Durchführung einer gründlichen digitalen Due-Diligence-Prüfung der Zielunternehmen wird immer wichtiger werden, um kostspielige Fehler zu vermeiden und erfolgreiche Akquisitionen sicherzustellen. Indem Unternehmen das Screening sozialer Medien als integralen Bestandteil ihrer Due-Diligence-Prozesse betrachten, können sie stärkere Teams aufbauen, zuverlässigere Partnerschaften eingehen und ein professionelles Image wahren. In einer Zeit, in der ein einziger Beitrag einen guten Ruf ausmachen kann, ist es nicht nur ein Vorteil, sondern eine Notwendigkeit, der digitalen Kurve immer einen Schritt voraus zu sein.

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