Das Letzte, was Sie brauchen, ist, sich Sorgen um Ihre Freiwilligen zu machen
Freiwillige in Bereichen, in denen gefährdete Bevölkerungsgruppen involviert sind — etwa bei Krisenhotlines, Jugendbetreuung oder Katastrophenschutz — tragen eine enorme Verantwortung. Organisationen müssen sicherstellen, dass diese Personen vertrauenswürdig, einfühlsam und auf ihre Mission ausgerichtet sind. Während traditionelle Zuverlässigkeitsüberprüfungen nach wie vor von entscheidender Bedeutung sind, entwickelt sich das Screening sozialer Medien zu einem wichtigen Instrument, um das Urteilsvermögen, die Werte und potenziellen Risiken der Kandidaten zu beurteilen. Hier erfahren Sie, wie gemeinnützige Organisationen und Agenturen diese Praxis ethisch und effektiv umsetzen können.
Krisenberater, Betreuer gefährdeter Gruppen, Handler vertraulicher Daten und andere ähnliche ehrenamtliche Rollen dürfen niemals private Informationen öffentlich weitergeben, sei es versehentlich oder absichtlich. Ein einziger Beitrag kann das Vertrauen zerstören, den Ruf der Organisation schädigen oder sogar zu rechtlichen Problemen führen. Stellen Sie sich vor, ein Freiwilliger veröffentlicht Kundendaten online oder erwähnt beiläufig sensible Geschichten: Dies untergräbt sofort die Privatsphäre, die die Leute von diesen Diensten erwarten.
Durch die Verwendung von Ferretly können Organisationen Freiwillige auf einfache Weise nach sensiblen Rollen suchen, indem sie schnell alle öffentlichen Beiträge in sozialen Medien erkennen, die Anlass zu Bedenken geben könnten. Die intelligente KI von Ferretly scannt Bilder, Kommentare und Beiträge auf beliebten Plattformen und hebt alles Ungewöhnliche oder Riskante hervor, sodass gemeinnützige Organisationen Freiwillige finden, denen sie wirklich vertrauen können. Auf diese Weise können sich Organisationen darauf konzentrieren, eine sichere, unterstützende Umgebung zu schaffen, in der Gewissheit, dass ihre Freiwilligen die Privatsphäre respektieren und sowohl online als auch offline verantwortungsbewusst handeln.