Können Hochschulen Ihre sozialen Medien sehen, wenn sie privat sind?

Bleibt ein Privatkonto privat?

Können Hochschulen Ihre sozialen Medien sehen, wenn sie privat sind?

Hochschulen verfügen zwar in der Regel nicht über die Mittel, um auf private Social-Media-Konten zuzugreifen, es ist immer noch wichtig, vorsichtig mit dem zu sein, was Sie online posten. Soziale Medien können eine wichtige Rolle im Zulassungsverfahren für Hochschulen spielen, und selbst private Profile können unter bestimmten Umständen einer Prüfung unterzogen werden. Zu verstehen, wie Hochschulen Informationen aus sozialen Medien verwenden, ist für Studieninteressierte von entscheidender Bedeutung, um den Zulassungsprozess sicher abzuwickeln.

Das Bildungssektor und ihre digitalen Praktiken haben sich weiterentwickelt, und viele Institutionen nutzen heute Technologie, um Hintergründe der Bewerber überprüfen, einschließlich ihrer Online-Präsenz. Als Vorführung in sozialen Netzwerken spielt eine immer wichtigere Rolle bei der Gestaltung des digitalen Fußabdrucks von Studierenden. Studieninteressierte müssen auf ihre Beiträge achten, auch in privaten Umgebungen.

Überprüfung des Hintergrunds Verfahren gehen oft über Strafregister und akademische Werdegänge hinaus und schließen manchmal auch das Online-Verhalten eines Bewerbers ein. Dieser Prozess hilft Reduzieren Sie Einstellungsverzerrungen und stellt sicher, dass die Hochschulen fundierte Entscheidungen über Kandidaten treffen. Solche Screenings werden zwar innerhalb ethischer Grenzen durchgeführt, aber wenn die Studierenden verstehen, wie sie funktionieren, können sie intelligentere Entscheidungen über ihre Online-Präsenz treffen.

Was ist ein College-Hintergrundcheck?

What is a College Background Check

EIN Überprüfung des Hochschulhintergrunds wird häufig im Rahmen des Zulassungsverfahrens durchgeführt, insbesondere für Bewerber, die sich für Lehr- oder Personalstellen bewerben. Viele Bundesstaaten führen Hintergrundüberprüfungen bei Personen durch, die sich für eine Lehrstelle bewerben, um festzustellen, ob sie in der Vergangenheit Kindesmissbrauch oder Vernachlässigung erlebt haben. Bei diesen Überprüfungen werden alle früheren Verurteilungen im Zusammenhang mit Straftaten, an denen Kinder beteiligt waren, das Alter der betroffenen Kinder und die jeweils verhängten Strafen aufgedeckt.

Für Studieninteressierte können Hintergrundüberprüfungen auch die Untersuchung der sozialen Medien beinhalten, um den Charakter einer Person zu beurteilen. Auf diese Weise kann sichergestellt werden, dass Bewerber keine beunruhigenden oder potenziell schädlichen Verhaltensweisen wie diskriminierende Handlungen oder gewalttätige Tendenzen an den Tag legen, die zwar nicht in offiziellen Aufzeichnungen erscheinen, sich aber auf die Sicherheit und Kultur auf dem Campus auswirken könnten.

Diese Arten von Hintergrundüberprüfungen werden immer häufiger in Hochschuleinrichtungen, und sie beinhalten die Untersuchung öffentlich verfügbarer Informationen.

Was bedeutet ein „privates“ Social-Media-Konto?

What Does a “Private” Social Media Account Mean

EIN „privater“ Social-Media-Account bezieht sich auf ein Profil oder eine Seite, auf der der Inhalt auf ausgewählte Personen wie Freunde oder Follower beschränkt ist. In der Regel bedeutet dies, dass nur Personen, die du als Kontakte akzeptierst, deine Beiträge, Fotos und Updates sehen können.

Dies fügt zwar eine zusätzliche Ebene der Privatsphäre hinzu, gewährleistet jedoch keinen absoluten Schutz. Auf private Konten kann unter bestimmten Umständen weiterhin zugegriffen werden, was die Notwendigkeit unterstreicht, die Einschränkungen der Datenschutzeinstellungen zu verstehen.

Können Hochschulen die Datenschutzeinstellungen umgehen?

Can Colleges Bypass Privacy Settings?

Soziale Medien sind zu einem mächtigen Instrument geworden, um Individualität auszudrücken und Erfahrungen auszutauschen. Für angehende Studenten kann es jedoch auch ein zweischneidiges Schwert sein. Gleichzeitig bieten die Datenschutzeinstellungen ein Gefühl der Sicherheit.

Hochschulen können im Rahmen ihres Zulassungsverfahrens versuchen, Social-Media-Profile zu überprüfen, insbesondere in Situationen, in denen Charakter und Urteilsvermögen entscheidende Faktoren sind.

Im Folgenden finden Sie verschiedene Möglichkeiten, wie Hochschulen das Thema Datenschutzeinstellungen angehen können, und was Bewerber wissen sollten, um ihre Online-Präsenz zu schützen.

1- Zulassung und Vorführung

Hochschulen und Universitäten sind daran interessiert, ihre Bewerber besser zu verstehen, insbesondere in Fällen, in denen Bewerber sich möglicherweise für Stellen bewerben, bei denen die Sicherheit anderer gefährdet ist, z. B. in der Lehre oder Beratung.

Dies kann sich erstrecken auf Vorführung in sozialen Netzwerken, insbesondere wenn öffentliche Profile oder Online-Aktivitäten die Eignung eines Bewerbers für eine bestimmte Stelle schlecht widerspiegeln können.

2- Einwilligung und Anfragen

Einige Hochschulen bitten Bewerber möglicherweise, ihre Social-Media-Profile als Teil ihrer Bewerbung anzugeben.

Dies erfolgt in der Regel mit der Zustimmung des Antragstellers und bietet Hochschulen die Möglichkeit, ihre öffentlichen Inhalte genauer zu untersuchen. Es ist jedoch weniger üblich, dass Hochschulen versuchen, private Einrichtungen ohne Zustimmung zu umgehen.

3- Rechtliche Grenzen

Hochschulen sind beim Zugriff auf private Informationen an gesetzliche Standards gebunden. Gesetze wie das Family Educational Rights and Privacy Act (FERPA) schützen Sie die Privatsphäre der Studentendaten, einschließlich der Daten aus sozialen Netzwerken.

Hochschulen können Datenschutzeinstellungen nicht legal umgehen, es sei denn, es gibt einen bestimmten Grund, z. B. Bedenken hinsichtlich der öffentlichen Sicherheit, dafür.

4- Tools von Drittanbietern

Einige Hochschulen verwenden möglicherweise Tools von Drittanbietern für Hintergrundüberprüfung in sozialen Netzwerken. Mit diesen Tools können Hochschulen die Online-Aktivitäten von Bewerbern anhand öffentlich zugänglicher Daten oder des eingewilligten Zugriffs auf ihre Profile überprüfen.

Private Beiträge bleiben jedoch in der Regel außer Reichweite, es sei denn, der Antragsteller gewährt Zugriff.

5- Schutz Ihrer Privatsphäre

Es ist zwar wichtig zu verstehen, dass einige Hochschulen möglicherweise Profile in sozialen Netzwerken durchsuchen, aber Sie können Maßnahmen ergreifen, um Ihre Privatsphäre zu schützen. Überprüfe deine Privatsphäre-Einstellungen regelmäßig, und achten Sie auf die persönlichen Daten, die Sie posten.

Darüber hinaus kann das Entfernen von Inhalten, die als umstritten oder unangemessen angesehen werden könnten, dazu beitragen, dass Ihr Online-Image Ihren College-Ambitionen entspricht.

Wie überprüfen Hochschulen die sozialen Medien ihrer Mitarbeiter?

How Do Colleges Check Employee Social Media

Hochschulen führen häufig Hintergrundüberprüfungen der Mitarbeiter durch, und Profile in sozialen Medien sind einer der wichtigsten Bereiche, die sie untersuchen. Im Folgenden finden Sie verschiedene Methoden, mit denen sie die sozialen Medien eines Mitarbeiters überprüfen können:

  • Direkte Suche auf Social-Media-Plattformen: Hochschulen können öffentlich zugängliche Informationen direkt auf Social-Media-Plattformen durchsuchen, um einen Einblick in den Charakter einer Person zu erhalten.
  • Erkunden Sie Nischen- oder branchenspezifische Websites: Einige Hochschulen suchen möglicherweise auf spezialisierteren Plattformen nach Bewerbern, insbesondere für Stellen im akademischen oder Forschungsbereich.
  • Verwendung von Tools zur Hintergrundüberprüfung von Drittanbietern: Um den Screening-Prozess zu vereinfachen und zu beschleunigen, nutzen viele Institutionen Dienste von Drittanbietern für Hintergrundüberprüfungen für soziale Medien.
  • Nutzung von Mitarbeiterreferenzen und Peer-Verbindungen: Kollegen oder ehemalige Kollegen können wertvolle Einblicke in das Online-Verhalten des Bewerbers geben und teilen während des Einstellungsprozesses häufig Links zu seinen Social-Media-Profilen.

Warum könnten sich Hochschulen mit sozialen Medien befassen?

  • Sicherheit der Schüler: Zuverlässigkeitsüberprüfungen tragen dazu bei, dass Bewerber in der Vergangenheit kein missbräuchliches Verhalten gezeigt haben, wodurch die Sicherheit der Schüler gewährleistet und die Werte der Hochschule in Einklang gebracht werden.
  • Erfolge bestätigen: Soziale Medien können Leistungen wie Auszeichnungen oder Zertifikate, die in der Bewerbung erwähnt werden, verifizieren.
  • Persönlichkeit verstehen: Die Zulassung kann soziale Medien analysieren, um festzustellen, ob der Bewerber zur Hochschulkultur passt.
  • Identifizieren Sie Bedenken: In den sozialen Medien werden potenzielle Warnsignale wie negatives Verhalten in der Vergangenheit aufgedeckt, was sich auf Zulassungsentscheidungen auswirken kann.
  • Entdecke Talent: Soziale Medien können einzigartige Fähigkeiten oder Leistungen hervorheben und Bewerbern helfen, sich von der Masse abzuheben.
  • Anmeldeinformationen validieren: Soziale Medien sind nützlich, um beanspruchte Fähigkeiten oder Zertifizierungen zu bestätigen.
  • An den Werten des Colleges ausrichten: Hochschulen können soziale Medien überprüfen, um sicherzustellen, dass die Werte eines Bewerbers mit der Mission seiner Institution übereinstimmen.

Wie weit zurück schauen Hochschulen auf Social Media?

Die Hochschulen können während des Zulassungsverfahrens die Geschichte eines Studierenden in den sozialen Netzwerken berücksichtigen, Umfang und Tiefe der Überprüfung können jedoch erheblich variieren. Verschiedene Faktoren beeinflussen, wie weit sie zurückblicken können. Daher ist es wichtig, dass die Studierenden im Laufe der Zeit eine positive und professionelle Online-Präsenz aufrechterhalten.

  • 1) Der Zeitrahmen hängt von der Relevanz ab: Hochschulen verfügen in der Regel nicht über die Ressourcen, um jeden Beitrag eines Studenten zu überprüfen. Stattdessen Der Zeitrahmen hängt von der Relevanz des Inhalts ab. Zulassungsbeamte konzentrieren sich eher auf aktuelle Stellen oder Aktivitäten, die für die Bewerbung am relevantesten erscheinen.
  • 2) Öffentliche Verfügbarkeit von Beiträgen: Social-Media-Inhalte, das sind öffentlich verfügbar kann jederzeit abgerufen werden, auch wenn es vor einigen Jahren veröffentlicht wurde. Daher sollten die Schüler sicherstellen, dass ihr gesamter digitaler Fußabdruck mit dem Bild übereinstimmt, das sie projizieren möchten.
  • 3) Tiefe des Überprüfungsprozesses: Während einige Hochschulen die Aktivitäten in den sozialen Medien möglicherweise gründlich untersuchen, führen andere möglicherweise nur oberflächliche Überprüfungen durch, um sicherzustellen, dass keine nennenswerten Bedenken bestehen. Hochschulen, die eingehendere Überprüfungen durchführen kann auch ältere Beiträge analysieren.
  • 4) Markierte Inhalte oder Bedenken: Wenn markierte Inhalte eine rote Flagge hissen, können die Hochschulen den Verlauf des Studierenden in den sozialen Medien weiter überprüfen, um den Kontext und den Schweregrad der Situation einzuschätzen.

Lesen Sie auch: [Wie lange dauert eine Hintergrundüberprüfung] um die Zeitrahmen zu verstehen, die mit solchen Prozessen verbunden sind.

Können Hochschulen gelöschte Beiträge sehen?

Hochschulen haben die Möglichkeit, auf alles zuzugreifen, was Sie jemals öffentlich online gepostet haben, auch wenn es gelöscht wurde. Dies liegt daran, dass zuvor öffentliche Inhalte möglicherweise weiterhin über zwischengespeicherte Versionen oder archivierte Daten abgerufen werden können. Bei der Überprüfung Ihrer sozialen Medien ist es wichtig, sowohl aktuelle als auch ältere Beiträge zu berücksichtigen, um sicherzustellen, dass kein unangemessenes oder fragwürdiges Material sichtbar bleibt.

Wie sich soziale Medien auf die Zulassung zum College auswirken

So wie ein gut ausgearbeiteter Lebenslauf die Zulassungschancen eines Studenten erhöhen kann, Eine schlecht verwaltete Social-Media-Präsenz kann den gegenteiligen Effekt haben. Die Zulassungsbeamten suchen nicht nur nach Auszeichnungen und Erfolgen, sondern beurteilen auch den Charakter und das Urteilsvermögen des Bewerbers anhand seines Online-Verhaltens.

Wie fretly Colleges bei der Hintergrundüberprüfung in sozialen Netzwerken helfen?

Ferretly bietet eine KI-gestützte Lösung für Hintergrundüberprüfungen für soziale Medien das ermöglicht es den Hochschulen, den Screening-Prozess zu rationalisieren. Durch den Einsatz von KI zur Analyse der Aktivitäten in sozialen Medien hilft Ferretly den Hochschulen dabei, sicherzustellen, dass sie fundierte Entscheidungen treffen, die ihren Werten entsprechen.

Mit unserer Plattform können Hochschulen Reduzieren Sie Einstellungsverzerrungen indem Sie sich auf verifizierte Daten und Erkenntnisse konzentrieren und nicht auf subjektive Urteile.

Hintergrundüberprüfung mit KI hilft Universitäten, sich ein klareres Bild von Bewerbern zu machen und gleichzeitig die Effizienz ihrer Zulassungsverfahren zu verbessern. Eine Demo anfragen heute, um zu sehen, wie Ferretly Ihren Screening-Prozess verbessern kann.

Häufig gestellte Fragen

1- Können Hochschulen private Instagram-Konten sehen?

Hochschulen verfügen zwar in der Regel nicht über die Mittel, um auf private Social-Media-Konten zuzugreifen, es ist immer noch wichtig, vorsichtig mit dem zu sein, was Sie online posten. Sogar private Profile können unter bestimmten Umständen einer Prüfung unterzogen werden.

2- Kannst du mit einem Vorstrafenregister aufs College gehen?

Eine Person, die vorbestraft ist oder wegen eines Verbrechens angeklagt ist, kann trotzdem aufs College gehen. An einigen Hochschulen sind Hintergrundüberprüfungen jedoch Standardverfahren. Wenn Sie vorbestraft sind, kann dies je nach Schulpolitik und Art der Straftaten die Wahrscheinlichkeit einer Aufnahme verringern.

3- Wie kann ich meine sozialen Medien vor Hochschulen geheim halten?

Um die Privatsphäre von Hochschulen in den sozialen Medien zu wahren, passe die Datenschutzeinstellungen in deinen Profilen anund entfernt alle Inhalte, die sich negativ auf Ihre Bewerbung für das College auswirken könnten.

4- Verwenden Hochschulen soziale Medien, um Bewerber zu überprüfen?

Einige Hochschulen nutzen soziale Medien, um Bewerber entweder freiwillig oder durch Überprüfung öffentlich zugänglicher Beiträge zu überprüfen, um die Persönlichkeit und den Charakter eines Bewerbers zu verstehen.

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