Bleibt ein Privatkonto privat?
Hochschulen verfügen zwar in der Regel nicht über die Mittel, um auf private Social-Media-Konten zuzugreifen, es ist immer noch wichtig, vorsichtig mit dem zu sein, was Sie online posten. Soziale Medien können eine wichtige Rolle im Zulassungsverfahren für Hochschulen spielen, und selbst private Profile können unter bestimmten Umständen einer Prüfung unterzogen werden. Zu verstehen, wie Hochschulen Informationen aus sozialen Medien verwenden, ist für Studieninteressierte von entscheidender Bedeutung, um den Zulassungsprozess sicher abzuwickeln.
Das Bildungssektor und ihre digitalen Praktiken haben sich weiterentwickelt, und viele Institutionen nutzen heute Technologie, um Hintergründe der Bewerber überprüfen, einschließlich ihrer Online-Präsenz. Als Vorführung in sozialen Netzwerken spielt eine immer wichtigere Rolle bei der Gestaltung des digitalen Fußabdrucks von Studierenden. Studieninteressierte müssen auf ihre Beiträge achten, auch in privaten Umgebungen.
Überprüfung des Hintergrunds Verfahren gehen oft über Strafregister und akademische Werdegänge hinaus und schließen manchmal auch das Online-Verhalten eines Bewerbers ein. Dieser Prozess hilft Reduzieren Sie Einstellungsverzerrungen und stellt sicher, dass die Hochschulen fundierte Entscheidungen über Kandidaten treffen. Solche Screenings werden zwar innerhalb ethischer Grenzen durchgeführt, aber wenn die Studierenden verstehen, wie sie funktionieren, können sie intelligentere Entscheidungen über ihre Online-Präsenz treffen.
EIN Überprüfung des Hochschulhintergrunds wird häufig im Rahmen des Zulassungsverfahrens durchgeführt, insbesondere für Bewerber, die sich für Lehr- oder Personalstellen bewerben. Viele Bundesstaaten führen Hintergrundüberprüfungen bei Personen durch, die sich für eine Lehrstelle bewerben, um festzustellen, ob sie in der Vergangenheit Kindesmissbrauch oder Vernachlässigung erlebt haben. Bei diesen Überprüfungen werden alle früheren Verurteilungen im Zusammenhang mit Straftaten, an denen Kinder beteiligt waren, das Alter der betroffenen Kinder und die jeweils verhängten Strafen aufgedeckt.
Für Studieninteressierte können Hintergrundüberprüfungen auch die Untersuchung der sozialen Medien beinhalten, um den Charakter einer Person zu beurteilen. Auf diese Weise kann sichergestellt werden, dass Bewerber keine beunruhigenden oder potenziell schädlichen Verhaltensweisen wie diskriminierende Handlungen oder gewalttätige Tendenzen an den Tag legen, die zwar nicht in offiziellen Aufzeichnungen erscheinen, sich aber auf die Sicherheit und Kultur auf dem Campus auswirken könnten.
Diese Arten von Hintergrundüberprüfungen werden immer häufiger in Hochschuleinrichtungen, und sie beinhalten die Untersuchung öffentlich verfügbarer Informationen.
EIN „privater“ Social-Media-Account bezieht sich auf ein Profil oder eine Seite, auf der der Inhalt auf ausgewählte Personen wie Freunde oder Follower beschränkt ist. In der Regel bedeutet dies, dass nur Personen, die du als Kontakte akzeptierst, deine Beiträge, Fotos und Updates sehen können.
Dies fügt zwar eine zusätzliche Ebene der Privatsphäre hinzu, gewährleistet jedoch keinen absoluten Schutz. Auf private Konten kann unter bestimmten Umständen weiterhin zugegriffen werden, was die Notwendigkeit unterstreicht, die Einschränkungen der Datenschutzeinstellungen zu verstehen.
Soziale Medien sind zu einem mächtigen Instrument geworden, um Individualität auszudrücken und Erfahrungen auszutauschen. Für angehende Studenten kann es jedoch auch ein zweischneidiges Schwert sein. Gleichzeitig bieten die Datenschutzeinstellungen ein Gefühl der Sicherheit.
Hochschulen können im Rahmen ihres Zulassungsverfahrens versuchen, Social-Media-Profile zu überprüfen, insbesondere in Situationen, in denen Charakter und Urteilsvermögen entscheidende Faktoren sind.
Im Folgenden finden Sie verschiedene Möglichkeiten, wie Hochschulen das Thema Datenschutzeinstellungen angehen können, und was Bewerber wissen sollten, um ihre Online-Präsenz zu schützen.
Hochschulen und Universitäten sind daran interessiert, ihre Bewerber besser zu verstehen, insbesondere in Fällen, in denen Bewerber sich möglicherweise für Stellen bewerben, bei denen die Sicherheit anderer gefährdet ist, z. B. in der Lehre oder Beratung.
Dies kann sich erstrecken auf Vorführung in sozialen Netzwerken, insbesondere wenn öffentliche Profile oder Online-Aktivitäten die Eignung eines Bewerbers für eine bestimmte Stelle schlecht widerspiegeln können.
Einige Hochschulen bitten Bewerber möglicherweise, ihre Social-Media-Profile als Teil ihrer Bewerbung anzugeben.
Dies erfolgt in der Regel mit der Zustimmung des Antragstellers und bietet Hochschulen die Möglichkeit, ihre öffentlichen Inhalte genauer zu untersuchen. Es ist jedoch weniger üblich, dass Hochschulen versuchen, private Einrichtungen ohne Zustimmung zu umgehen.
Hochschulen sind beim Zugriff auf private Informationen an gesetzliche Standards gebunden. Gesetze wie das Family Educational Rights and Privacy Act (FERPA) schützen Sie die Privatsphäre der Studentendaten, einschließlich der Daten aus sozialen Netzwerken.
Hochschulen können Datenschutzeinstellungen nicht legal umgehen, es sei denn, es gibt einen bestimmten Grund, z. B. Bedenken hinsichtlich der öffentlichen Sicherheit, dafür.
Einige Hochschulen verwenden möglicherweise Tools von Drittanbietern für Hintergrundüberprüfung in sozialen Netzwerken. Mit diesen Tools können Hochschulen die Online-Aktivitäten von Bewerbern anhand öffentlich zugänglicher Daten oder des eingewilligten Zugriffs auf ihre Profile überprüfen.
Private Beiträge bleiben jedoch in der Regel außer Reichweite, es sei denn, der Antragsteller gewährt Zugriff.
Es ist zwar wichtig zu verstehen, dass einige Hochschulen möglicherweise Profile in sozialen Netzwerken durchsuchen, aber Sie können Maßnahmen ergreifen, um Ihre Privatsphäre zu schützen. Überprüfe deine Privatsphäre-Einstellungen regelmäßig, und achten Sie auf die persönlichen Daten, die Sie posten.
Darüber hinaus kann das Entfernen von Inhalten, die als umstritten oder unangemessen angesehen werden könnten, dazu beitragen, dass Ihr Online-Image Ihren College-Ambitionen entspricht.
Hochschulen führen häufig Hintergrundüberprüfungen der Mitarbeiter durch, und Profile in sozialen Medien sind einer der wichtigsten Bereiche, die sie untersuchen. Im Folgenden finden Sie verschiedene Methoden, mit denen sie die sozialen Medien eines Mitarbeiters überprüfen können:
Die Hochschulen können während des Zulassungsverfahrens die Geschichte eines Studierenden in den sozialen Netzwerken berücksichtigen, Umfang und Tiefe der Überprüfung können jedoch erheblich variieren. Verschiedene Faktoren beeinflussen, wie weit sie zurückblicken können. Daher ist es wichtig, dass die Studierenden im Laufe der Zeit eine positive und professionelle Online-Präsenz aufrechterhalten.
Lesen Sie auch: [Wie lange dauert eine Hintergrundüberprüfung] um die Zeitrahmen zu verstehen, die mit solchen Prozessen verbunden sind.
Hochschulen haben die Möglichkeit, auf alles zuzugreifen, was Sie jemals öffentlich online gepostet haben, auch wenn es gelöscht wurde. Dies liegt daran, dass zuvor öffentliche Inhalte möglicherweise weiterhin über zwischengespeicherte Versionen oder archivierte Daten abgerufen werden können. Bei der Überprüfung Ihrer sozialen Medien ist es wichtig, sowohl aktuelle als auch ältere Beiträge zu berücksichtigen, um sicherzustellen, dass kein unangemessenes oder fragwürdiges Material sichtbar bleibt.
So wie ein gut ausgearbeiteter Lebenslauf die Zulassungschancen eines Studenten erhöhen kann, Eine schlecht verwaltete Social-Media-Präsenz kann den gegenteiligen Effekt haben. Die Zulassungsbeamten suchen nicht nur nach Auszeichnungen und Erfolgen, sondern beurteilen auch den Charakter und das Urteilsvermögen des Bewerbers anhand seines Online-Verhaltens.
Ferretly bietet eine KI-gestützte Lösung für Hintergrundüberprüfungen für soziale Medien das ermöglicht es den Hochschulen, den Screening-Prozess zu rationalisieren. Durch den Einsatz von KI zur Analyse der Aktivitäten in sozialen Medien hilft Ferretly den Hochschulen dabei, sicherzustellen, dass sie fundierte Entscheidungen treffen, die ihren Werten entsprechen.
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Hochschulen verfügen zwar in der Regel nicht über die Mittel, um auf private Social-Media-Konten zuzugreifen, es ist immer noch wichtig, vorsichtig mit dem zu sein, was Sie online posten. Sogar private Profile können unter bestimmten Umständen einer Prüfung unterzogen werden.
Eine Person, die vorbestraft ist oder wegen eines Verbrechens angeklagt ist, kann trotzdem aufs College gehen. An einigen Hochschulen sind Hintergrundüberprüfungen jedoch Standardverfahren. Wenn Sie vorbestraft sind, kann dies je nach Schulpolitik und Art der Straftaten die Wahrscheinlichkeit einer Aufnahme verringern.
Um die Privatsphäre von Hochschulen in den sozialen Medien zu wahren, passe die Datenschutzeinstellungen in deinen Profilen anund entfernt alle Inhalte, die sich negativ auf Ihre Bewerbung für das College auswirken könnten.
Einige Hochschulen nutzen soziale Medien, um Bewerber entweder freiwillig oder durch Überprüfung öffentlich zugänglicher Beiträge zu überprüfen, um die Persönlichkeit und den Charakter eines Bewerbers zu verstehen.