Einsatz von Ferretly zur Verringerung des Risikos von Gewalt am Arbeitsplatz

Die neue kalifornische Gesetzgebung verstehen und wie Ferretly helfen kann

Einsatz von Ferretly zur Verringerung des Risikos von Gewalt am Arbeitsplatz

Angesichts der zunehmenden Besorgnis über die Sicherheit am Arbeitsplatz hat sich der Gesetzentwurf 553 (SB 553) des kalifornischen Senats als ein zentrales Gesetz zur Reduzierung von Gewalt am Arbeitsplatz herausgestellt. Dieser Gesetzentwurf sieht neue Anforderungen für Arbeitgeber vor, die proaktive Maßnahmen zur Gewährleistung einer sicheren Arbeitsumgebung erfordern. In diesem Artikel wird untersucht, wie Ferretly als hochmodernes Screening-Tool für soziale Medien ein wichtiger Bestandteil der Strategien der Arbeitgeber sein kann, um diesen neuen Anforderungen gerecht zu werden und das Risiko von Gewalt am Arbeitsplatz erheblich zu verringern.

Den Gesetzentwurf 553 des Senats verstehen

Gesetzentwurf 553 des Senats wurde entwickelt, um die Sicherheit am Arbeitsplatz zu erhöhen, indem Arbeitgeber verpflichtet werden, gründliche Bewertungen durchzuführen und Präventivmaßnahmen gegen potenzielle Gewaltbedrohungen zu ergreifen. Diese Gesetzgebung unterstreicht die Bedeutung der gebotenen Sorgfalt bei Einstellungsprozessen und der kontinuierlichen Überwachung der Mitarbeiter, um Risiken zu erkennen und zu mindern, bevor sie zu schwerwiegenden Zwischenfällen eskalieren.

Die Rolle des Social Media-Screenings

Das Screening sozialer Medien ist zu einem wichtigen Instrument geworden, um das Verhalten und den Charakter aktueller und potenzieller Mitarbeiter zu verstehen. Im Zusammenhang mit SB 553 können Social-Media-Screenings Einblicke in Verhaltensweisen oder Tendenzen geben, die auf eine Neigung zu Gewalt oder Aggression hinweisen könnten. Es ist jedoch wichtig, dass dieses Screening ethisch und legal unter Einhaltung der Datenschutzgesetze und -vorschriften durchgeführt wird. Arbeitgeber müssen die Einhaltung der Vorschriften jederzeit im Auge behalten.

Ferretly: Eine Lösung für Arbeitgeber

Ferretly steht an der Spitze der rechtlichen und ethischen Überprüfung sozialer Medien und bietet eine ausgeklügelte Plattform, die Arbeitgebern helfen kann, die Anforderungen von SB 553 effektiv zu erfüllen. So kann Ferretly dazu beitragen, das Risiko von Gewalt am Arbeitsplatz zu verringern:

Umfassende Hintergrundüberprüfungen

Ferretly geht über traditionelle Hintergrundüberprüfungen hinaus, indem es den digitalen Fußabdruck einer Person auf verschiedenen Social-Media-Plattformen analysiert. Diese gründliche Analyse, die in vielen Fällen bis zu 10 Jahre zurückreicht, kann Anzeichen für potenziell gewalttätiges Verhalten, Sprache, die zu Gewalt aufrufen kann, oder Zugehörigkeiten zu Gruppen, die für gewalttätige Aktivitäten bekannt sind, aufdecken. Diese umfassenden Kontrollen sind für Arbeitgeber, die ein sicheres Arbeitsumfeld schaffen wollen, von unschätzbarem Wert.

Kontinuierliche Überwachung

SB 553 betont die Bedeutung einer kontinuierlichen Überwachung. Ferretly bietet kontinuierliche Überwachungslösungen an, die sicherstellen, dass Arbeitgeber über Warnsignale oder Verhaltensänderungen ihrer Mitarbeiter in den sozialen Medien informiert werden. Dieser proaktive Ansatz ermöglicht es Arbeitgebern, Probleme und Warnsignale anzugehen, bevor sie zu echten Problemen werden.

Einhaltung ethischer und gesetzlicher Vorschriften

Ferretly ist so konzipiert, dass es alle relevanten Datenschutzgesetze und -richtlinien einhält und sicherstellt, dass Arbeitgeber bei der Durchführung von Social-Media-Screenings die von der Equal Employment Opportunity Commission (EEOC) und dem Fair Credit Reporting Act (FCRA) auferlegten gesetzlichen Standards einhalten. Dieser Aspekt ist von entscheidender Bedeutung, da SB 553 verlangt, dass präventive Maßnahmen die individuellen Datenschutzrechte respektieren und den Gesetzen von Bund und Ländern entsprechen.

Präventive Strategie

Durch die frühzeitige Identifizierung potenzieller Risiken ermöglicht Ferretly Arbeitgebern, maßgeschneiderte Präventionsstrategien zu entwickeln. Tatsächlich verlangt SB 553 von Arbeitgebern ausdrücklich, „einen effektiven schriftlichen Plan zur Verhütung von Gewalt am Arbeitsplatz zu erstellen, umzusetzen und aufrechtzuerhalten“. Daher ist die Einbeziehung von Ferretly als Früherkennungsinstrument ein zuverlässiger Weg, um diese Präventionsanforderung zu erfüllen. Die Erkenntnisse über die Geschichte neuer Kandidaten in den sozialen Medien können Arbeitgebern helfen, proaktive Entscheidungen zu treffen. Ob es nun um Beratung, Mediation oder sogar das Überdenken einer Einstellungsentscheidung geht, Ferretly ermöglicht es Arbeitgebern, potenzielle Probleme frühzeitig zu erkennen und direkt anzugehen.

Bildung und Sensibilisierung

Die Berichterstattung von Ferretly kann Arbeitgebern auch als Bildungsinstrument dienen und Aufschluss über die Arten von Verhaltensweisen geben, die zu Gewalt führen können. Dieses Bewusstsein kann als Grundlage für betriebliche Maßnahmen, Schulungsprogramme und Initiativen zur Unterstützung der Mitarbeiter dienen, um Aggressionen und Gewalt vorzubeugen.

Fazit

Der Gesetzentwurf 553 des Senats stellt eine bedeutende Verlagerung hin zu proaktiven Maßnahmen zur Verhinderung von Gewalt am Arbeitsplatz dar. Durch den Einsatz fortschrittlicher Tools wie Ferretly für das Screening in sozialen Medien können Arbeitgeber die Anforderungen des Gesetzes erfüllen und gleichzeitig ein sichereres Arbeitsumfeld fördern. Die Vorteile eines solchen Ansatzes gehen über die Einhaltung gesetzlicher Vorschriften hinaus; sie tragen zur Schaffung einer Kultur der Sicherheit, des Respekts und der Verantwortung bei. Im weiteren Verlauf wird die Integration von Technologien wie Ferretly in die Sicherheitsstrategien am Arbeitsplatz zweifellos eine entscheidende Rolle bei der Minderung von Gewaltrisiken spielen und ein sicheres und positives Umfeld für alle Mitarbeiter gewährleisten.

Um mehr zu erfahren über Das KI-gestützte Social-Media-Screening von Ferretly Lösung, richten Sie eine ein Demonstration heute oder wenden Sie sich an sales@ferretly.com.

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