Schützen Sie Spieler und Ihr Sportprogramm mit Social Media-Screening
NCAA-Sportarten sind in den Vereinigten Staaten ikonisch. Fans strömen persönlich, im Fernsehen und über soziale Medien zu Veranstaltungen. Man kann nie eine verwandte Universität besuchen und hat als Fan trotzdem eine starke Affinität zum Programm. Im NCAA-Sport sind die Teams eine ebenso einzigartige Marke wie die Universität selbst.
Ohio State führt die Rangliste mit einer Fangemeinde von 11,26 Millionen Fans - die ihre Sportveranstaltungen verfolgen
Im heutigen digitalen Zeitalter, in dem ein einziger Tweet innerhalb von Sekunden viral werden kann, ist die Aufrechterhaltung eines positiven Rufs für NCAA-Sportprogramme wichtiger denn je.
Angesichts der immensen Reichweite der sozialen Medien stehen Universitäten und ihre Sportabteilungen sowohl vor beispiellosen Möglichkeiten als auch vor erheblichen Herausforderungen. Soziale Medien können zwar ein mächtiges Instrument sein, um Fans anzusprechen und für die Mannschaft zu werben, aber sie haben auch das Potenzial, wenig schmeichelhaftes oder schädliches Verhalten aufzudecken. An dieser Stelle kommt das Screening sozialer Medien ins Spiel.
Social-Media-Screening — oder Hintergrundüberprüfungen in sozialen Medien — werden zu unverzichtbaren Praktiken für NCAA-Programme, die ihre Marke schützen und ein positives Image aufrechterhalten wollen. Von der Überprüfung potenzieller Mitarbeiter bis hin zur Überprüfung aktueller Mitarbeiter und Sportler — die Vorteile dieser Überprüfungen liegen auf der Hand. In diesem Blog werden wir die praktischen Einsatzmöglichkeiten von Social-Media-Screenings im NCAA-Sport untersuchen und erklären, warum es ein Muss für jede Sportabteilung ist.
Soziale Medien sind tief in unserer Kultur verankert, insbesondere bei jüngeren Generationen. Für Hochschulsportler, Trainer und Support-Mitarbeiter sind Plattformen wie Twitter, Instagram und TikTok nicht nur Tools für den persönlichen Ausdruck, sondern auch öffentliche Fenster in ihr Leben. Vorüber 98% der Studierenden im College-Alter sind in den sozialen Medien aktiv. Allein diese Statistik unterstreicht, wie wichtig es ist, die Aktivitäten in sozialen Medien im Rahmen der NCAA-Programme zu überwachen und zu verwalten.
Aber warum ist das so wichtig? Die Antwort liegt in den potenziellen Risiken, die mit der unkontrollierten Nutzung sozialer Medien verbunden sind. Ein einziger Beitrag, auch wenn er vor Jahren verfasst wurde, kann eine Person und damit auch die Universität, die sie vertritt, immer wieder verfolgen. Egal, ob es sich um einen unangemessenen Witz, eine kontroverse Meinung oder Hinweise auf Fehlverhalten handelt, Inhalte in sozialen Netzwerken können schnell zu einem PR-Albtraum werden. Für NCAA-Programme, bei denen der Ruf alles ist, sind diese Risiken zu groß, um sie zu ignorieren.
Social-Media-Screening bietet eine proaktive Möglichkeit, diese Risiken zu mindern. Durch die regelmäßige Überwachung der Aktivitäten von Mitarbeitern und Sportlern in den sozialen Medien können Universitäten potenzielle Probleme erkennen und beheben, bevor sie eskalieren. Dies schützt nicht nur die Marke der Universität, sondern trägt auch dazu bei, ein positives und integratives Umfeld für alle am Sportprogramm Beteiligten aufrechtzuerhalten.
Wenn es um die Einstellung von NCAAs geht, steht viel auf dem Spiel. Trainer, Mediziner und Physiotherapeuten sind nicht nur Mitarbeiter, sondern auch Vorbilder und Führungskräfte, die das Leben von Sportstudenten entscheidend mitgestalten. Es ist wichtig sicherzustellen, dass diese Personen mit den Werten der Universität übereinstimmen, und das Screening in sozialen Medien kann helfen.
Stellen Sie sich dieses Szenario vor: Eine Universität ist dabei, einen neuen Cheftrainer für ihre Fußballmannschaft einzustellen. Der Kandidat hat einen beeindruckenden Lebenslauf und hervorragende Referenzen. Eine kurze Überprüfung des Hintergrunds in den sozialen Medien zeigt jedoch, dass in der Vergangenheit kontroverse Beiträge veröffentlicht wurden, darunter abfällige Kommentare und politisch aufgeladene Schimpfwörter. Diese Beiträge wurden zwar bei einer herkömmlichen Zuverlässigkeitsüberprüfung möglicherweise übersehen, aber sie könnten ein erhebliches Risiko für den Ruf der Universität darstellen, wenn sie nach der Einstellung ans Licht kommen.
Dies ist nicht nur eine hypothetische Situation. Es gab zahlreiche Fälle, in denen NCAA-Programme aufgrund der Entdeckung problematischer Inhalte in sozialen Medien bei Einstellungsentscheidungen einen Rückzieher machen mussten. Durch die Einbeziehung von Social-Media-Screenings in den Einstellungsprozess können Universitäten diese Fallstricke vermeiden und fundiertere Entscheidungen treffen.
Im Jahr 2023 stellte die University of Michigan Glenn „Shemy“ Schembechler ein, den Sohn des verstorbenen ehemaligen Fußballtrainers von Michigan, Bo Schembechler. 'Shemy' hat Michigan verlassen drei Tage nach der Annahme der Rolle, als in seiner Geschichte in den sozialen Medien „unsensible“ und „potenziell rassistische“ Beiträge gefunden wurden.
Die University of Michigan enthüllte in den sozialen Medien „unsensible und potenziell rassistische“ Äußerungen, bevor ein neuer Mitarbeiter mit der Arbeit begann
Worauf sollten Sie bei diesen Kontrollen achten? Warnsignale können alles beinhalten, von unangemessenem Verhalten und unprofessionellem Verhalten bis hin zu Hinweisen auf Vorurteile oder Diskriminierung.
Die Rekrutierung durch die NCAA ist das Lebenselixier jedes NCAA-Sportprogramms. Die Gewinnung von Top-Talenten ist für den Aufbau eines wettbewerbsfähigen Teams unerlässlich, aber es ist ebenso wichtig sicherzustellen, dass diese Spieler die Werte der Universität wahren. Das Screening in den sozialen Medien ist ein unschätzbares Instrument im Rekrutierungsprozess. Es hilft Trainern und Personalvermittlern dabei, potenzielle Warnsignale zu erkennen, bevor sie ein Angebot unterbreiten.
Warum ist das so wichtig? College-Athleten stehen oft im Blickfeld der Öffentlichkeit, und ihr Handeln — sowohl auf als auch neben dem Spielfeld — spiegelt die Universität wider. Ein Spieler, der sich falsch verhält, egal ob es sich dabei um Mobbing, Drogenmissbrauch oder unangemessenes Verhalten handelt, kann unerwünschte Aufmerksamkeit auf das Programm lenken. Schlimmer noch, wenn dieses Verhalten vor der Rekrutierung des Spielers in den sozialen Medien offensichtlich war, könnte die Universität mit Gegenreaktionen rechnen, weil sie ihrer Sorgfaltspflicht nicht nachgekommen ist.
Laut einer Umfrage von Cornerstone Reputation 83% der College-Trainer geben zu, dass Mitarbeiter im Rahmen des Rekrutierungsprozesses die Social-Media-Profile der Rekruten überprüfen.
Grafik mit freundlicher Genehmigung von Rekrutierung am NCSA College.
Dieser Trend unterstreicht die zunehmende Anerkennung des Einflusses der sozialen Medien auf die Spielerbewertungen. Durch die Einbindung von Social Media Screenings in den Rekrutierungsprozess können Universitäten den Charakter eines Spielers besser verstehen und fundiertere Entscheidungen treffen.
Worauf sollten Personalvermittler also bei der Überprüfung des Social-Media-Hintergrunds achten? Zu den Schlüsselindikatoren gehören gewalttätige Sprache, Hinweise auf Drogen oder andere Formen unangemessenen Verhaltens. Es ist auch wichtig, zu berücksichtigen, wie der Spieler online mit anderen interagiert — verhalten sie sich respektvoll oder werden sie getrollt und belästigt? Diese Erkenntnisse können zu einem tieferen Verständnis des Charakters des Spielers führen und zeigen, ob er gut zum Team und zur Universität passt.
Best-Practice-Tipp: Manuelles Screening in sozialen Medien ist ineffizient, inkonsistent und führt zu Vorurteilen. Mithilfe einer Social-Media-Screening-Plattform, der bereits viele NCAA- und Profisportteams vertrauen, wie Ferretly, hilft bei der Erstellung eines konsistenten und konformen Plans für die Bewertung sozialer Medien.
Die richtigen Leute einzustellen und die richtigen Spieler zu rekrutieren, ist nur der Anfang. Die Aufrechterhaltung eines positiven Umfelds innerhalb des Programms erfordert ständige Wachsamkeit. An dieser Stelle kommen regelmäßige Social Media-Screenings ins Spiel.
Die regelmäßige Überwachung der Aktivitäten aktueller Mitarbeiter und Akteure in den sozialen Medien stellt sicher, dass sie weiterhin den Hochschulstandards entsprechen. Dies ist besonders wichtig, da sich Social-Media-Plattformen weiterentwickeln und neue Trends entstehen. Was vor einigen Jahren noch akzeptabel gewesen wäre, könnte jetzt als unangemessen oder sogar schädlich angesehen werden.
Regelmäßige Social-Media-Checks können helfen, potenzielle Probleme zu erkennen, bevor sie zu größeren Problemen werden. Zum Beispiel könnte ein Coach eine kontroverse Meinung in den sozialen Medien veröffentlichen, die zu Gegenreaktionen in der Community führt. Wenn dies nicht kontrolliert wird, könnte dies zu einer PR-Krise führen und dem Ruf der Universität schaden. Durch die Durchführung regelmäßiger Screenings können die Universitäten diese Probleme frühzeitig angehen und gegebenenfalls Abhilfemaßnahmen ergreifen.
Darüber hinaus tragen diese Vorführungen dazu bei, das Engagement der Universität für die Aufrechterhaltung eines positiven und inklusiven Umfelds zu stärken. Wenn Mitarbeiter und Spieler wissen, dass ihre Aktivitäten in den sozialen Medien überwacht werden, ist es wahrscheinlicher, dass sie zweimal darüber nachdenken, bevor sie etwas posten, das sich negativ auf das Programm auswirken könnte. Das schützt nicht nur die Marke der Universität, sondern fördert auch eine Kultur des Respekts und der Rechenschaftspflicht innerhalb des Sportprogramms.
In der Welt des NCAA-Sports ist Ruf alles. Ein starker, positiver Ruf kann Top-Talente anziehen, lukrative Patenschaften sichern und eine treue Fangemeinde fördern. Umgekehrt kann ein geschädigter Ruf dazu führen, dass Geschäftschancen verpasst werden, die Finanzierung sinkt und das Erbe in Mitleidenschaft gezogen wird. Aus diesem Grund hat der Schutz der Marke der Universität für die Sportabteilungen oberste Priorität.
Das Screening sozialer Medien dient als Schutzmaßnahme und stellt sicher, dass alle Vertreter der Universität — vom Personal bis hin zu den Akteuren — die Werte der Institution wahren. Durch die proaktive Identifizierung und Bekämpfung potenzieller Risiken können Universitäten Skandale verhindern und ihre Marke vor Schaden schützen.
Wie oben erwähnt, führen 83% der Personalvermittler bereits ein Screening in den sozialen Medien durch — wahrscheinlich manuell. Die Verwendung einer Plattform wie Ferretly, die standardisierte Berichte und Bewertungen liefert, kann Ihrer NCAA-Sportabteilung dabei helfen, einen konformen Bewertungsprozess zu erstellen. Vermeiden Sie Verstöße gegen die Equal Employment Opportunity Commission und bleiben Sie FCRA-konform, indem Sie eine vertrauenswürdige Social-Media-Screening-Plattform wie Ferretly verwenden (der viele NCAA- und professionelle Sportorganisationen vertrauen).
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Zusammenfassend lässt sich sagen, dass das Screening in sozialen Medien ein wirksames Instrument für NCAA-Sportprogramme ist, die ihre Marke schützen und ein positives Umfeld aufrechterhalten möchten. Egal, ob es darum geht, potenzielle Mitarbeiter zu überprüfen, Rekruten zu überprüfen oder regelmäßige Kontrollen der aktuellen Mitarbeiter und Spieler durchzuführen, diese Screenings liefern unschätzbare Erkenntnisse, die Universitäten helfen können, fundierte Entscheidungen zu treffen und kostspielige Fehler zu vermeiden.
Da soziale Medien in unserem Leben weiterhin eine immer wichtigere Rolle spielen, wird der Bedarf an proaktiver Überwachung nur noch zunehmen. Durch die Einführung von Hintergrundüberprüfungen in sozialen Medien können Universitäten ihren Ruf wahren, eine Kultur des Respekts und der Rechenschaftspflicht fördern und sicherstellen, dass ihre Sportprogramme auch in den kommenden Jahren eine Quelle des Stolzes bleiben.
Wenn Ihre Sportabteilung noch keine Social-Media-Screenings nutzt, ist es jetzt an der Zeit, damit zu beginnen. Das schützt nicht nur Ihre Marke, sondern gibt Ihnen auch die Gewissheit, dass Ihre Mitarbeiter und Spieler die Werte vertreten, die Ihre Universität so großartig machen.
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