Was ist Social Media Background Screening? Ein umfassender Leitfaden

Verstehe, worum es beim Screening in sozialen Netzwerken geht

Was ist Social Media Background Screening? Ein umfassender Leitfaden

Tatsache ist, dass Die meisten Arbeitgeber (91%) bewerten derzeit die sozialen Aspekte der Bewerber Medienprofile als Teil ihres Screening-Prozesses.

Einbeziehen Hintergrundüberprüfungen für soziale Medien Ein Blick in Ihre Einstellungsstrategie ermöglicht es Unternehmen, tiefere Einblicke in potenzielle Neueinstellungen zu gewinnen. Da die digitale Welt immer mehr mit dem professionellen Umfeld verflochten ist, führen Sie folgende Überprüfungen durch Twitter-Hintergrundüberprüfungen, Instagram-Hintergrundüberprüfungen, Facebook-Hintergrundüberprüfungen, und TikTok-Hintergrundüberprüfungen, ist zu einem wichtigen Schritt in der Einstellungspraxis geworden.

Um diese Bemühungen zu unterstützen, bietet Ferretly Tools an, die den Screening-Prozess rationalisieren und verbessern.

Unternehmen, die daran interessiert sind, ein umfassenderes Verständnis der Kandidaten zu gewinnen, können sich über die Analyst für soziale Medien Position oder fordern Sie eine Demo an um zu erfahren, wie die Dienstleistungen von Ferretly ihren Einstellungspraktiken zugute kommen können.

Was ist Social Media Screening?

Beim Screening in sozialen Medien werden öffentlich zugängliche Informationen von verschiedenen Plattformen gesammelt, um wertvolle Einblicke in den Charakter und das Verhalten eines Kandidaten zu erhalten. Dieser Prozess, bekannt als Social-Media-Screening vor der Einstellung, hilft Arbeitgebern bei der Bewertung potenzieller Warnsignale und stellt sicher, dass sie fundierte Einstellungsentscheidungen treffen.

Bedeutung von Social-Media-Screenings vor der Einstellung

Dirigieren Social Media-Screening vor und nach der Einstellung bietet einen doppelten Vorteil: Es ermöglicht Unternehmen, Kandidaten vor der Einstellung zu beurteilen und sie nach der Einstellung zu überwachen, um sicherzustellen, dass die Unternehmensstandards kontinuierlich eingehalten werden.

Das Bedeutung des Screenings in sozialen Medien liegt in seiner Fähigkeit, einen ganzheitlicheren Überblick über potenzielle Mitarbeiter zu bieten, der über traditionelle Methoden wie Vorstellungsgespräche oder Lebensläufe hinausgeht.

Vorteile von Social-Media-Screenings für die Beschäftigung

Der Einsatz von Social Media Screening als Teil Ihrer Einstellungsstrategie bietet zahlreiche Vorteile:

1. Bewertung und professionelle Überprüfung der Kandidaten

Diese Methode ermöglicht es Arbeitgebern, die Qualifikationen eines Bewerbers zu überprüfen und so sicherzustellen, dass sein berufliches Image mit der Stelle übereinstimmt, für die er sich bewirbt.

2. Identifizierung von Warnsignalen und Risikominderung

Durch frühzeitiges Erkennen potenzieller Bedenken in den sozialen Medien können schwerwiegende Probleme wie Mitarbeiterfluktuation und Disziplinarmaßnahmen vermieden werden. Indem Arbeitgeber diese Warnsignale erkennen, können sie proaktive Maßnahmen ergreifen, um Risiken zu minimieren und fundiertere Einstellungsentscheidungen zu treffen.

3. Kostengünstige und verbesserte Einstellungsqualität

Indem Unternehmen frühzeitig die richtige Wahl treffen, können sie die Einstellungskosten senken und die Mitarbeiterbindung insgesamt verbessern.

4. Bewertung der kulturellen Eignung unter Einhaltung gesetzlicher Vorschriften

Durch die Überprüfung öffentlicher Profile können Unternehmen sicherstellen, dass die Kandidaten den Unternehmenswerten entsprechen und gleichzeitig die gesetzlichen Richtlinien einhalten.

Social-Media-Screening hilft auch Reduzieren Sie Einstellungsverzerrungen und unterstützt faire und objektive Entscheidungen, was für moderne Unternehmen von entscheidender Bedeutung ist.

Als Das Screening von Social-Media-Hintergründen ist für moderne Unternehmen wichtig, es ist zu einem Tool geworden, das durchdachtere und gründlichere Einstellungsentscheidungen ermöglicht.

Nebenwirkungen von Social-Media-Screenings

Backgroundchecks in sozialen Netzwerken sind zwar wichtig, können aber gewisse Herausforderungen mit sich bringen:

1. Mangelnde Zuverlässigkeit und unvollständige Informationen

Möglicherweise sind nicht alle Informationen korrekt oder vollständig, was möglicherweise zu voreingenommenen Entscheidungen führt.

2. Unbewusste Vorurteile und ethische Bedenken

Das Screening kann unbeabsichtigt zu Vorurteilen führen, da Personalvermittler Annahmen treffen können, die auf persönlichen Meinungen oder Lebensstilen beruhen.

3. Zeitaufwändig bei ungleicher Behandlung von Kandidaten

Ohne einen strukturierten Ansatz kann das Screening zu viel Zeit in Anspruch nehmen und die Kandidaten könnten ungleich bewertet werden.

Wie führen Arbeitgeber ein Screening des Social Media-Hintergrunds durch?

Arbeitgeber nutzen Hintergrundüberprüfungen für soziale Medien um mehr über Kandidaten zu erfahren, die über ihren Lebenslauf hinausgehen, um ihre öffentlichen Interaktionen und ihren beruflichen Werdegang zu bewerten. So führen Arbeitgeber diese Prüfungen in der Regel durch:

1. Führen Sie eine umfassende Hintergrundsuche in sozialen Medien durch

Dazu gehört auch die Suche nach den Profilen des Kandidaten auf mehreren Plattformen.

2. Stellen Sie sicher, dass Sie ein solides Match haben

Vergewissern Sie sich, dass das Profil, das Sie überprüfen, der richtigen Person gehört, um Fehler zu vermeiden.

3. Überprüfen Sie jeden vom Kandidaten geposteten Inhalt

Prüfen Sie sorgfältig alle Inhalte, die Bedenken hinsichtlich der Professionalität oder des Charakters des Kandidaten aufkommen lassen könnten.

4. Erstellen Sie einen Bericht mit den Ergebnissen dieses Social-Media-Screenings

Fassen Sie die Ergebnisse in einem strukturierten Bericht zusammen, um die Entscheidungsfindung zu erleichtern.

Um diesen Prozess zu rationalisieren, können Unternehmen fordern Sie eine Demo an oder erfahren Sie mehr über die Social-Media-Screening-Dienste von Ferretly.

Wie lange dauert eine Überprüfung des Social Media-Hintergrunds?

Die Dauer der Social-Media-Screenings hängt von der Tiefe der Überprüfung und der Anzahl der beteiligten Plattformen ab. Dieser Vorgang kann zwischen einigen Stunden und einigen Tagen dauern und sich auf das Gesamtbild auswirken Zeitrahmen für die Hintergrundüberprüfung.

Was sind Warnsignale beim Social Media-Screening, die Sie berücksichtigen müssen?

Während des Screening-Prozesses gibt es mehrere Warnsignale, auf die Arbeitgeber achten sollten:

Was sind Warnsignale beim Social Media-Screening, die Sie berücksichtigen müssen?

Während des Screening-Prozesses sollten Arbeitgeber auf diese Warnsignale achten:

  • Unangemessener Inhalt: Beiträge oder Bilder, die anstößige Sprache oder illegale Aktivitäten enthalten, können unprofessionelles Verhalten zeigen.
  • Negative Kommentare zu früheren Arbeitgebern: Wenn sich ein Kandidat häufig beschwert oder schlecht über frühere Jobs spricht, kann dies darauf hindeuten, dass er unprofessionell ist und Negativität an den Arbeitsplatz bringen könnte.
  • Unprofessionelles und toxisches Verhalten: Aggressive Argumente, Online-Mobbing oder die Beteiligung an Online-Dramen können zeigen, dass der Kandidat möglicherweise nicht dazu beiträgt, ein positives Arbeitsumfeld zu schaffen.
  • Umstrittene Meinungen: Das Teilen von Extremen zu sensiblen Themen wie Politik, Religion oder sozialen Themen passt möglicherweise nicht zur Unternehmenskultur und zu den Werten des Unternehmens.
  • Häufige Jobwechsel: Wenn in den sozialen Medien eines Bewerbers innerhalb kurzer Zeit viele Jobwechsel zu sehen sind, kann dies Bedenken hinsichtlich seiner Stabilität oder seines Engagements für eine Stelle aufkommen lassen.
  • Umgang mit umstrittenen Persönlichkeiten: Personen zu folgen oder mit ihnen zu interagieren, die für kontroverses oder unethisches Verhalten bekannt sind, kann sich negativ auf das Urteilsvermögen des Kandidaten auswirken.
  • Schlechte Schreibfähigkeiten: Viele Rechtschreib- oder Grammatikfehler in Beiträgen können auf mangelnde Liebe zum Detail oder mangelnde Professionalität hinweisen, insbesondere bei Berufen, die gute Kommunikationsfähigkeiten erfordern.

Was wird bei einer Social-Media-Hintergrundüberprüfung angezeigt?

Bei einer gründlichen Überprüfung des Hintergrunds in den sozialen Medien werden Informationen wie öffentlich geteilte Beiträge, Kommentare, Zugehörigkeiten und Interaktionen aufgedeckt, die öffentlich zugänglich sind.

Wie führt man ein effektives Social-Media-Screening in der Personalbeschaffung durch?

Beachten Sie die folgenden Schritte, um sicherzustellen, dass Ihr Social-Media-Screening-Prozess effektiv ist:

  • Setzen Sie sich klare Ziele und erstellen Sie eine Standard-Checkliste
  • Teilen Sie Inhalte zur Unternehmenskultur und heben Sie Ihre Arbeitgebermarke hervor
  • Ermutigen Sie Mitarbeiter zum Teilen und vernetzen Sie sich in relevanten Gruppen
  • Verwenden Sie gezielte Werbung und überwachen Sie Social-Media-Daten
  • Kennen Sie die Gesetze und Ethik und holen Sie sich Rechtsberatung
  • Halten Sie die Screening-Zeit kurz und zeichnen Sie Ihre Ergebnisse auf
  • Lernen Sie weiter, erwägen Sie Outsourcing und kombinieren Sie Social Media-Screening mit Tests

Wie Ferretly Ihnen bei Ihrem Social-Media-Screening-Prozess hilft

Ferretly ist führend in KI-gestützte Hintergrundüberprüfungen für soziale Medien oBereitstellung von Tools, mit denen Unternehmen Kandidaten effektiver überprüfen können.

Mit seiner KI-Technologie berichtet Ferretly detailliert über die Aktivitäten der Kandidaten in den sozialen Medien und hilft Arbeitgebern, bessere Einstellungsentscheidungen zu treffen. Ferretly bietet Lösungen, die traditionelle Screening-Methoden verbessern.

Nutzen Sie die KI-gestützten Social-Media-Hintergrundprüfungen von Ferretly. Fordern Sie noch heute eine Demo an!

Andere Hintergrundüberprüfungen, die durchgeführt werden können

Das Screening in sozialen Medien ist Teil einer umfassenderen Strategie zur Überprüfung des Hintergrunds. Arbeitgeber können auch die folgenden Überprüfungen in Betracht ziehen:

  • Identitäts- und Beschäftigungsüberprüfung
  • Überprüfung des kriminellen Hintergrunds
  • Bonitätsprüfungen
  • MVR-Berichte
  • Hintergrundüberprüfungen zu Berufserlaubnis und Ausbildung
  • Fingerabdruck-Hintergrundüberprüfungen
  • E-Verify-Schecks
  • Staatliche Hintergrundüberprüfungen

Häufig gestellte Fragen

1) Können Hintergrundüberprüfungen private soziale Medien sehen?

Ein Social-Media-Check zeigt alle privaten Konten, Der Inhalt wird jedoch nicht angezeigt, wenn das Konto auf privat gesetzt ist.

2) Ist Social Media Screening legal?

Ja, Social Media Screening ist legal, sofern es die geltenden Gesetze einhält, z. B. die Einholung einer Genehmigung, falls erforderlich.

3) Für eine Social-Media-Hintergrundüberprüfung ist eine Genehmigung erforderlich?

In den meisten Fällen ist eine Genehmigung des Kandidaten erforderlich, bevor eine Überprüfung des Social-Media-Hintergrunds durchgeführt werden kann.

4) Überprüfen Jobs Ihre sozialen Medien?

Ja, die meisten Arbeitgeber führen Social-Media-Checks durch um potenzielle Warnsignale zu identifizieren und sicherzustellen, dass die Werte eines Bewerbers mit dem Unternehmen übereinstimmen.

5) Wie finden Arbeitgeber Kandidaten in den sozialen Medien?

Arbeitgeber können die Social-Media-Konten eines Bewerbers leicht finden indem Sie anhand des Namens, der E-Mail-Adresse oder der Telefonnummer des Kandidaten suchen.

6) Wie nutzen Sie soziale Medien in der Beschäftigung?

Soziale Medien helfen Arbeitgebern bei der Einstellung neuer Arbeitnehmer. Es hilft ihnen, Kandidaten zu überprüfen und neue Leute zu finden. So nutzen sie soziale Medien:

A) Soziale Medien zur Überprüfung von Kandidaten

  • Schauen Sie sich Professionalität an: Sieh dir die Beiträge der Kandidaten an, um zu sehen, wie sie online sprechen.
  • Prüfen Sie, ob die Werte übereinstimmen: Suchen Sie nach Beiträgen, die zeigen, ob Kandidaten die gleichen Werte wie das Unternehmen haben.
  • Probleme finden: Achte auf schlechtes Verhalten oder falsche Beiträge.

B) Soziale Medien zur Arbeitssuche

  • Stellenangebote teilen: Veröffentlichen Sie Stellenanzeigen auf Websites wie LinkedIn und Facebook.
  • Sprechen Sie mit Kandidaten: Beantworten Sie Fragen von Personen, die sich bewerben möchten.
  • Unternehmensleben anzeigen: Teilen Sie Bilder und Videos darüber, wie es ist, im Unternehmen zu arbeiten.

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