Für Arbeitgeber und Personalchefs kann der Einstellungsprozess voller Risiken sein. Eine der größten Herausforderungen besteht darin, sicherzustellen, dass sie Kandidaten auswählen, die nicht nur über die wichtigen Fähigkeiten und Erfahrungen verfügen, sondern auch über eine saubere Rechtsbilanz verfügen.
Ausstehende Anklagen können diesen Prozess erschweren, da sie bei einer Zuverlässigkeitsüberprüfung auftauchen und Bedenken hinsichtlich potenzieller Risiken aufkommen lassen, die mit der Einstellung einer Person verbunden sind, die möglicherweise mit ungelösten rechtlichen Problemen konfrontiert ist.
Eine Zuverlässigkeitsüberprüfung ist ein Prozess, der von einer Organisation oder Person verwendet wird, um zu überprüfen, ob eine Person ist, wer sie vorgeben zu sein, und überprüfen Sie ihre Vorstrafen, um ihre Ausbildung, ihren beruflichen Werdegang und andere Aktivitäten sowie ein Strafregister zu bestätigen.
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Was ist eine ausstehende Gebühr?
Eine anhängige Anklage bezieht sich auf einen strafrechtlichen Vorwurf, der offiziell eingereicht, vom Gericht jedoch noch nicht vollständig geklärt wurde. Dies deutet darauf hin, dass die Person der Begehung einer Straftat beschuldigt wurde, eine endgültige Entscheidung jedoch noch nicht getroffen wurde.
Es kann einige Zeit dauern, bis ausstehende Anklagen im Gerichtssystem beglichen sind. Während dieser Zeit möchte ein Arbeitgeber möglicherweise wissen, ob diese Gebühren bei einer Zuverlässigkeitsüberprüfung als Warnsignal erscheinen.
Werden ausstehende Gebühren bei einer Zuverlässigkeitsüberprüfung angezeigt?
Eine ausstehende Gebühr wird angezeigt, wenn der Arbeitgeber eine Überprüfung des Beschäftigungshintergrunds durchführt. Sie werden jedoch möglicherweise nicht immer angezeigt, je nachdem, in welchem Bundesstaat die Straftat stattgefunden hat. die Art der Suche oder den Schweregrad der ausstehenden Gebühr.
In einigen Bundesstaaten gibt es beispielsweise Gesetze, die verhindern, dass ausstehende Gebühren bei bestimmten Arten von Hintergrundüberprüfungen angezeigt werden. Darüber hinaus kann die Art der Überprüfung, die vom Arbeitgeber verlangt wird (z. B. eine lokale oder eine bundesstaatliche Überprüfung), einen Einfluss darauf haben, ob eine anhängige Anklage aufgedeckt wird oder nicht.
Welche Gebühren werden bei einer Zuverlässigkeitsüberprüfung angezeigt?
Bei der Durchführung einer Zuverlässigkeitsüberprüfung können verschiedene Arten von Gebühren auftreten:
Ausstehende Gebühren: Anklagen, die eingereicht wurden, aber noch auf eine gerichtliche Entscheidung warten.
Verhaftungen ohne Verurteilung: Bei einigen Zuverlässigkeitsüberprüfungen werden Verhaftungen festgestellt, auch wenn keine Verurteilung erfolgt ist.
Verurteilungen: Dies sind Anklagen, bei denen ein Gericht die Person eines Verbrechens für schuldig befunden hat.
Gelöschte oder eingeschränkte Datensätze: In einigen Fällen können bestimmte Daten von Einzelpersonen gelöscht oder eingeschränkt werden, was bedeutet, dass sie bei einer Zuverlässigkeitsüberprüfung nicht erscheinen, obwohl dies von den spezifischen Gesetzen in den einzelnen Bundesstaaten abhängt.
Bezirkscheck: Bei einer Bezirksüberprüfung können lokale Anklagen und Aufzeichnungen in bestimmten Bezirken aufgedeckt werden, zu denen auch anhängige Anklagen, Verhaftungen und Verurteilungen gehören können.
Was tun, wenn ein Kandidat eine ausstehende Gebühr hat?
Wenn Sie herausfinden, dass ein Kandidat eine anhängige Anklage hat, ist es wichtig, die Situation sorgfältig anzugehen. Hier sind die Schritte, die Sie befolgen können:
Überprüfen Sie die Unternehmensrichtlinien Stellen Sie sicher, dass Ihr Unternehmen klare Richtlinien für den Umgang mit Zuverlässigkeitsüberprüfungen und ausstehenden Gebühren hat. Befolgen Sie diese Richtlinie immer regelmäßig.
Verstehe die Art der Ladung: Überlegen Sie, ob es sich bei der anhängigen Anklage um ein geringfügiges Problem oder um etwas Ernstes handelt, z. B. um ein Gewaltverbrechen.
Konsultieren Sie einen Rechtsberater: Sprechen Sie mit Rechtsexperten, um zu erfahren, welche Maßnahmen Sie bei der Einhaltung der Arbeitsgesetze ergreifen können.
Beachten Sie die Anforderungen der Rolle: Prüfen Sie, ob die ausstehende Gebühr mit den Aufgaben der Stelle zusammenhängt, für die sich der Kandidat bewirbt.
Führen Sie eine Risikobewertung durch: Wägen Sie die potenziellen Risiken einer Einstellung des Kandidaten auf der Grundlage seiner ausstehenden Gebühren ab und wie sich dies auf seine Arbeit oder den Ruf Ihres Unternehmens auswirken könnte.
Fragen Sie den Kandidaten nach dem Kontext: Es kann hilfreich sein, den Kandidaten zu bitten, seine Situation zu erklären, um besser zu verstehen, was vor sich geht.
Halten Sie sich an faire Einstellungspraktiken: Stellen Sie sicher, dass Ihr Entscheidungsprozess fair ist und dass Sie den Kandidaten nicht aufgrund unvollständiger oder nicht verwandter Informationen unfair beurteilen.
Erwägen Sie eine befristete Anstellung oder eine verzögerte Einstellung: Sie könnten darüber nachdenken, eine befristete Stelle anzubieten oder Ihre Einstellungsentscheidung zu verschieben, bis die ausstehende Gebühr geklärt ist.
Dokumentieren Sie Ihren Entscheidungsprozess: Führen Sie klare Aufzeichnungen darüber, wie Sie Ihre Entscheidung getroffen haben, einschließlich aller Risikobewertungen oder Rechtsberatung, um Ihr Unternehmen vor möglichen Klagen zu schützen.
Was sind die Gesetze über ausstehende Gebühren?
Verschiedene Gesetze regeln, wie ausstehende Gebühren im Einstellungsprozess behandelt werden sollten. Zu den wichtigsten gehören:
Kommission für Chancengleichheit bei der Beschäftigung (EEOC) Die EEOC schützt Menschen davor, aufgrund ihrer kriminellen Vorgeschichte unterschiedlich behandelt zu werden, es sei denn, dies wirkt sich direkt auf die Stelle aus.
Gesetz über faire Kreditauskünfte (FCRA) Das Gesetz über faire Kreditauskünfte (FCRA)verlangt, dass die Bewerber darüber informiert werden, ob eine Zuverlässigkeitsüberprüfung durchgeführt wird und ob aufgrund der Ergebnisse negative Maßnahmen ergriffen werden.
Staatliche und lokale Gesetze Verschiedene Bundesstaaten und Städte haben ihre eigenen Gesetze darüber, was in eine Zuverlässigkeitsüberprüfung aufgenommen werden kann, insbesondere in Bezug auf ausstehende Gebühren.
Verbot der Boxgesetze Diese Gesetze hindern Arbeitgeber daran, bei Bewerbungen nach der Vorstrafengeschichte zu fragen, und können einschränken, was in eine Zuverlässigkeitsüberprüfung aufgenommen werden kann.
Menschenrechte und Antidiskriminierungsgesetze Diese Gesetze schützen Einzelpersonen vor unfairer Behandlung bei der Einstellung aufgrund ihres Strafregisters.
Titel VII des Bürgerrechtsgesetzes Die Arbeitgeber müssen sicherstellen, dass Zuverlässigkeitsüberprüfungen nicht zu Diskriminierung aufgrund von Rasse, Hautfarbe oder nationaler Herkunft führen, wie in Titel VII festgelegt.
Bundesgesetze Bundesgesetze bieten zusätzlichen Schutz und stellen sicher, dass Arbeitgeber die Richtlinien der Eidgenössische Handelskommission für die faire und legale Durchführung von Zuverlässigkeitsüberprüfungen.
Welche Staaten verbieten ausstehende Gebühren bei einer Zuverlässigkeitsüberprüfung?
In mehreren Bundesstaaten gibt es Gesetze, die die Meldung ausstehender Gebühren bei Zuverlässigkeitsüberprüfungen einschränken oder verbieten.
In Kalifornien können Arbeitgeber beispielsweise ausstehende Gebühren bei der Einstellung nicht berücksichtigen. In New York gelten ähnliche Regeln, nach denen Arbeitgeber Bewerber benachrichtigen müssen, wenn sie aufgrund von Zuverlässigkeitsüberprüfungen negative Maßnahmen ergreifen.
Das Gesetz des Bundesstaates Washington verbietet es auch, anhängige Strafanzeigen zu melden, was dazu beiträgt, Bewerber vor Vorurteilen in Bezug auf ungelöste Probleme zu schützen. Minnesota schränkt die Art und Weise ein, wie Arbeitgeber anhängige Anklagen prüfen können, und stellt sicher, dass Kandidaten nicht unfair beurteilt werden.
In Illinois können die Zuverlässigkeitsüberprüfungen keine anhängigen Anklagen einbeziehen, was dazu ermutigt wird, sich stattdessen auf Schuldsprüche zu konzentrieren. Massachusetts bietet Schutz vor der Meldung anhängiger Anklagen und verlangt von Arbeitgebern, bei der Bewertung der Vorgeschichte eines Kandidaten bestimmte Richtlinien zu befolgen.
Für Arbeitgeber ist es wichtig, die Vorschriften ihres Bundesstaates zu verstehen und über Änderungen auf dem Laufenden zu bleiben. Die Kenntnis dieser Gesetze trägt dazu bei, faire Einstellungspraktiken zu fördern und das Risiko einer unfairen Behandlung zu verringern. Die Beratung durch Rechtsexperten kann Ihnen auch dabei helfen, sich in diesen Regeln zurechtzufinden und deren Einhaltung sicherzustellen.
Wann werden ausstehende Gebühren gelöst?
Ausstehende Gebühren werden im Rahmen eines Rechtsverfahrens geklärt, das unterschiedlich lange dauern kann. Nach Einreichung der Anklage legt das Gericht einen Verhandlungstermin fest, der je nach Zeitplan und Komplexität des Falls einige Monate bis mehrere Jahre dauern kann.
Wie schnell anhängige Anklagen geklärt werden, hängt davon ab, wie stark das Rechtssystem ausgelastet ist, einschließlich der verfügbaren Ressourcen und Mitarbeiter des Gerichts. In Gebieten mit weniger Ressourcen dauern Fälle länger. Die Person, die sich in einer Verhandlungssituation befindet, sowie ihre Bereitschaft zur Zusammenarbeit, die Qualität ihres Anwalts und ihre Vorgeschichte können ebenfalls beeinflussen, wie lange es dauert. Insgesamt ist die Beilegung anhängiger Anklagepunkte kompliziert. Daher ist es wichtig, dass die Angeklagten eng mit ihren Anwälten zusammenarbeiten, um das Rechtssystem effektiv regeln zu können.
Was beinhaltet eine Hintergrundüberprüfung?
Bei Zuverlässigkeitsüberprüfungen werden Informationen zur Identität, zur Sozialversicherung, zu früheren Wohnsitzen, zur Vorstrafen, zum Beschäftigungsverlauf, zur Kreditwürdigkeit und zu den Fahrausweisen einer Person überprüft. Zu den weiteren Komponenten könnten gehören:
Überprüfung des Strafregisters: Überprüft alle Strafregister, die mit der Person in Verbindung stehen, einschließlich Verbrechen und anhängiger Anklagen. Beispielsweise kann einem Bewerber, der wegen Diebstahls angeklagt ist, dieser Datensatz während des Einstellungsprozesses angezeigt werden.
Überprüfung des Beschäftigungsverlaufs: Stellt sicher, dass der berufliche Werdegang des Bewerbers seinen Angaben entspricht, wie z. B. Anstellungsdaten und Rollen. Untersuchungen zeigen, dass 70% der Bewerber haben gelogen oder erwägen würden, in ihren Lebensläufen zu lügen.
Identitäts- und Bildungsverifizierung: Stellt sicher, dass der berufliche Werdegang des Bewerbers seinen Ansprüchen entspricht, wie z. B. Anstellungsdaten und Rollen
Überprüfung der Kredithistorie: Hilft bei der Bestimmung der finanziellen Verantwortung einer Person. Bei Positionen, bei denen es um den Umgang mit Geld geht, möchten Arbeitgeber möglicherweise sicherstellen, dass der Kandidat keine schwerwiegenden finanziellen Schwierigkeiten hat.
Fahrrekorde: Diese Überprüfung ist für Stellen, bei denen es um das Fahren geht, von entscheidender Bedeutung. Sie umfasst Verkehrsverstöße, Sperren oder DUIs und hilft Arbeitgebern dabei, die Fahrhistorie zu bewerten.
Drogen-Screening: Viele Unternehmen verlangen vor der Beschäftigung einen Drogentest, um nach illegalen Substanzen zu suchen. Das Nichtbestehen des Drogentests kann dazu führen, dass ein Bewerber nicht eingestellt wird, insbesondere für Positionen, in denen es um die Sicherheit geht.
Vorführung in sozialen Netzwerken: Unternehmen wie Ferretly bieten Screening im Social Media-Hintergrund um das Online-Verhalten zu untersuchen. Bei dieser Analyse werden öffentliche Profile in sozialen Netzwerken auf Anzeichen für unangemessenes Verhalten wie Belästigung oder diskriminierende Beiträge überprüft.
Professionelle Lizenzüberprüfung: Stellt sicher, dass Kandidaten für bestimmte Rollen, wie Lehrer oder Krankenschwestern, über gültige und aktuelle Lizenzen für ihren Beruf verfügen.
Referenzprüfungen: Arbeitgeber wenden sich häufig an frühere Vorgesetzte oder Kollegen, um die Arbeitsleistung und Zuverlässigkeit des Bewerbers zu bestätigen. Ein aussagekräftiger Hinweis kann die Qualifikationen stärken, während ein negativer Hinweis Bedenken aufwerfen kann.
Globale oder internationale Schecks: Untersucht die Strafregister, den beruflichen Werdegang und die Bildungsabschlüsse im Ausland von Bewerbern, die im Ausland gelebt oder gearbeitet haben.
Standesamtliche Aufzeichnungen: Enthüllt nicht strafrechtliche Angelegenheiten wie Klagen, einstweilige Verfügungen oder Konkurse und hilft so, die Vertrauenswürdigkeit eines Kandidaten zu beurteilen.
Überprüfung der Sozialversicherungsnummer (SSN): Bestätigt die Identität der Person, indem die SSN anhand offizieller Datenbanken abgeglichen wird, um sicherzustellen, dass sie gültig ist und mit den persönlichen Daten des Antragstellers übereinstimmt.
Suche auf der nationalen Beobachtungsliste für Terroristen: Prüft die Kandidaten mit der nationalen Beobachtungsliste für Terroristen ab, um sicherzustellen, dass sie keine Verbindungen zum Terrorismus oder zu anderen erheblichen Sicherheitsbedrohungen haben.
Wie hilft Ferretly bei der Erkennung ausstehender Gebühren?
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Ausstehende Gebühren — Häufig gestellte Fragen
1) Wie lange dauert es, bis ausstehende Gebühren angezeigt werden?
Ausstehende Anklagen können unmittelbar nach ihrer Einreichung angezeigt werden, dies hängt jedoch von der Geschwindigkeit der auskunftspflichtigen Stelle und der Art der durchgeführten Zuverlässigkeitsüberprüfung ab.
2) Werden Konkurse bei Zuverlässigkeitsüberprüfungen angezeigt?
Ja, Insolvenzen können bei Zuverlässigkeitsüberprüfungen auftreten, insbesondere wenn finanzielle Verantwortung Teil des Jobs ist.
3) Deutet die anhängige Anklage eines Antragstellers auf Schuld hin?
Nein, eine ausstehende Gebühr bedeutet lediglich, dass der Fall noch nicht abgeschlossen ist. Es deutet nicht auf Schuld hin.
4) Kann ein Arbeitgeber aufgrund anhängiger Anklagen nachteilige Maßnahmen ergreifen?
Ja, aber der Arbeitgeber muss bestimmte gesetzliche Richtlinien befolgen, einschließlich der Benachrichtigung des Bewerbers und der Einhaltung der FCRA.
5) Werden abgewiesene Anklagen bei einer Zuverlässigkeitsüberprüfung angezeigt?
Abgewiesene Anklagen können je nach den Gesetzen des Bundesstaates und der Tiefe der Zuverlässigkeitsüberprüfung erscheinen oder auch nicht.
6) Was ist nicht in einer Zuverlässigkeitsüberprüfung enthalten?
Einige Dinge, die bei einer Zuverlässigkeitsüberprüfung möglicherweise nicht auftauchen, sind versiegelte oder gelöschte Aufzeichnungen, Aufzeichnungen aus der Zeit, als eine Person noch ein Jugendlicher war, und einige Anklagepunkte, über die noch entschieden werden muss.
7) Was ist der Unterschied zwischen einer Straftat und einer anhängigen Klageschrift?
Ein schwerwiegenderer Vorwurf kann größere Auswirkungen auf Einstellungsentscheidungen haben, aber jede Situation sollte auf der Grundlage der Rolle und der Unternehmenspolitik berücksichtigt werden.