Die Panne auf roten Fahnen
Durchführung einer gründlichen Hintergrundüberprüfung mit KI ist unverzichtbar für Arbeitgeber, die fundierte Einstellungsentscheidungen treffen möchten.
Bei der Durchführung von Zuverlässigkeitsüberprüfungen für eine Beschäftigung kann es jedoch zu Problemen kommen, wie z. Problem mit den Zuverlässigkeitsüberprüfungen für die Beschäftigung.. Ein großes Problem ist das Auftreten von rote Fahnen während des Screening-Prozesses.
Eine rote Flagge bei einer Zuverlässigkeitsüberprüfung ist etwas Alarmierendes oder Besorgniserregendes in Bezug auf die Vergangenheit einer Person. Dies kann eine Vorgeschichte von Gesetzesverstößen, Lügen über Berufserfahrung oder Ausbildung oder andere schwerwiegende Probleme sein.
Zu verstehen, was diese roten Fahnen verursacht, ist sowohl für Arbeitgeber als auch für Bewerber von entscheidender Bedeutung.
Eine Zuverlässigkeitsüberprüfung ist eine Möglichkeit für Arbeitgeber oder Organisationen, einen Einblick in die Vergangenheit einer Person zu erhalten. Dieser Prozess hilft ihnen, wichtige Details wie die Identität der Person, die kriminelle Vorgeschichte, die Ausbildung, die Berufserfahrung und andere relevante Informationen zu bestätigen.
Ziel ist es, sicherzustellen, dass die Person für die Stelle, für die sie sich bewirbt, gut geeignet ist. Im Wesentlichen geht es darum sicherzustellen, dass Arbeitgeber über die richtigen Informationen verfügen, um fundierte Einstellungsentscheidungen zu treffen.
Es gibt verschiedene Arten von Zuverlässigkeitsüberprüfungen, die Arbeitgeber durchführen könnten, darunter:
Nähere Informationen finden Sie unter Überprüfung potenzieller Mitarbeiter.
Zu den häufigsten Arten von roten Fahnen gehören: das Vorhandensein einer oder mehrerer Strafregister für geringfügige Straftaten.
Ein Strafregister ist eine der wichtigsten roten Fahnen. Dies kann je nach Schwere des Verbrechens von leichten bis schweren Verbrechen reichen. Arbeitgeber sehen darin häufig ein potenzielles Risiko, insbesondere in Berufen, bei denen sensible Informationen oder gefährdete Bevölkerungsgruppen betroffen sind.
Die Angabe falscher Informationen über Ausbildung und frühere berufliche Rollen ist ein ernstes Warnsignal. Arbeitgeber können akademische Aufzeichnungen und frühere Arbeitgeber überprüfen, um die Richtigkeit der Informationen zu bestätigen. Unterschiede können zu mangelnder Glaubwürdigkeit führen.
Der Privacy Act von 1974 legt Regeln für die Erfassung, Aufbewahrung, Verwendung und Verbreitung personenbezogener Daten durch alle Bundesbehörden fest. Lange Lücken in der Beschäftigungsgeschichte können bei Arbeitgebern Misstrauen wecken. Sie fragen sich vielleicht, warum ein Kandidat während dieser Zeit nicht angestellt war und was er getan hat.
Ein häufiger Jobwechsel oder kurze Zeiten in verschiedenen Berufen können zeigen, dass eine Person möglicherweise nicht engagiert ist oder Schwierigkeiten hat, sich an der Arbeit anzupassen. Arbeitgeber sehen in der Regel gerne Kandidaten mit einer stabilen Berufserfahrung.
Eine schlechte Kredithistorie kann ein großes Problem sein, vor allem bei Jobs, bei denen es um den Umgang mit Geld geht. Dies kann bedeuten, dass die Person Probleme bei der Verwaltung ihres Geldes oder anderer damit zusammenhängender Probleme hat.
Fehlgeschlagene Drogentests oder Fahruntersuchungen können zu einer roten Flagge führen. Arbeitgeber wollen sicherstellen, dass ihre Mitarbeiter ihre Aufgaben sicher und verantwortungsbewusst wahrnehmen können. Ein nicht bestandener Drogentest kann auf potenzielle Probleme mit Drogenmissbrauch hinweisen, während fehlgeschlagene Fahrprüfungen auf unsicheres Verhalten hinweisen können.
Weitere Informationen zu diesem Thema finden Sie unter Hintergrundüberprüfung in sozialen Netzwerken.
Die Art und Weise, wie sich Kandidaten in den sozialen Medien zeigen, kann ebenfalls Anlass zur Sorge geben. Beiträge, die nicht geeignet sind, verletzende Kommentare oder unprofessionelle Online-Aktionen können die Einstellungsentscheidungen beeinflussen. Arbeitgeber überprüfen in der Regel die Online-Profile der Kandidaten, um ihren Charakter zu beurteilen.
Weitere Informationen finden Sie unter Hintergrundüberprüfung für soziale Medien und Hintergrundüberprüfung in sozialen Netzwerken.
In bestimmten Positionen, insbesondere in regulierten Branchen wie dem Gesundheitswesen, kann das Fehlen der erforderlichen Berufslizenz oder Zertifizierungen Anlass zu Bedenken geben. Die Arbeitgeber erwarten von den Bewerbern, dass sie über die Qualifikationen verfügen, die für eine effektive Ausübung ihrer Arbeit erforderlich sind.
Anhängige Rechtsfragen oder Zivilklagen können Arbeitgeber beunruhigen. Sie sind möglicherweise besorgt darüber, wie sich die Einstellung einer Person, die mit laufenden Rechtsangelegenheiten befasst ist, auf ihr Geschäft auswirken könnte.
Um die Sorgen zu verringern, die durch rote Fahnen ausgelöst werden, können sowohl Bewerber als auch Arbeitgeber mehrere Maßnahmen ergreifen:
95% der Arbeitgeber mit mindestens einem Standort in den USA führen eine oder mehrere Arten von Zuverlässigkeitsüberprüfungen ihrer Mitarbeiter durch. Das Verständnis potenzieller Risiken, die mit einem Kandidaten verbunden sind, hilft Arbeitgebern, fundierte Entscheidungen zu treffen und ihr Unternehmen zu schützen.
Weitere Informationen zu dieser Statistik finden Sie unter 95% der Arbeitgeberstatistiken.
Wenn Sie rote Flaggen sehen, sollten Sie:
Wenn Sie rote Flaggen haben, können Sie:
Ferretly ist spezialisiert auf die Bereitstellung Hintergrundüberprüfungen mit KIund hilft Organisationen dabei, ihre Screening-Prozesse zu rationalisieren. Die Plattform verwendet fortschrittliche Technologien, um Daten genauer und effizienter zu analysieren und den Einstellungsprozess sowohl für Arbeitgeber als auch für Bewerber reibungsloser zu gestalten.
Eine rote Flagge bei einer Zuverlässigkeitsüberprüfung ist alles, was Anlass zur Sorge um die Vergangenheit einer Person gibt. Dies kann Aufzeichnungen krimineller Aktivitäten, Unehrlichkeit in Bezug auf Berufserfahrung oder Ausbildung oder andere schwerwiegende Probleme beinhalten.
In der Regel sind Arbeitgeber nicht verpflichtet, den Bewerbern mitzuteilen, wenn sie eine Zuverlässigkeitsüberprüfung nicht bestehen. Aufgrund der Ergebnisse können sie jedoch die Gründe dafür angeben, warum sie keine Person eingestellt haben.
Wenn es aufgrund unvollständiger oder ungenauer Informationen zu Verzögerungen kommt, kann der Vorgang länger dauern. Eine Zuverlässigkeitsüberprüfung kann zwischen einigen Tagen und einigen Wochen dauern.
Ethisch — und oft rechtlich — sollten Sie immer die Erlaubnis der Person einholen, bevor Sie eine Zuverlässigkeitsüberprüfung durchführen.
Sowohl für Arbeitgeber als auch für Bewerber ist es wichtig, die potenziellen Warnsignale zu verstehen, die bei einer Zuverlässigkeitsüberprüfung auftreten können.
Indem diese Bedenken proaktiv angegangen werden, können Einzelpersonen ihre Erfolgschancen im Einstellungsprozess verbessern, während Arbeitgeber fundierte Entscheidungen treffen können, die ihre Organisationen schützen.
Für weitere Fragen zu Hintergrundüberprüfungen wenden Sie sich bitte an Frettlich für Unterstützung bei der Bewältigung der Komplexität des Mitarbeiterscreenings.