In einer Schule zu arbeiten und Bildungssektor erfordert ein hohes Maß an Vertrauen und Verantwortung, da es darum geht, das Leben junger Menschen direkt zu beeinflussen und ihre Sicherheit zu gewährleisten. Aus diesem Grund verfügen die Schulen über strenge Einstellungsverfahren, einschließlich umfassender Zuverlässigkeitsüberprüfungen, um zu beurteilen, ob ein Kandidat für diese sensiblen Rollen in Frage kommt.
Und ein Hintergrundüberprüfung ist ein Verfahren, das von einer Organisation oder Person verwendet wird, um zu bestätigen, dass eine Person die ist, für die sie sich ausgibt, und um ihre Vergangenheit zu überprüfen, um ihre Ausbildung, ihren beruflichen Werdegang und andere Aktivitäten zu überprüfen sowie um zu überprüfen, ob sie vorbestraft ist. Weitere Informationen zu den Vorteilen von KI bei Hintergrundüberprüfungen finden Sie in unserem Artikel über Hintergrundüberprüfung mit KI.
Wenn Sie sich auf eine Rolle in einer Schule vorbereiten, ist es wichtig zu verstehen, was einen Mitarbeiter disqualifizieren könnte. Hier finden Sie einen detaillierten Überblick über Faktoren, die verhindern können, dass Mitarbeiter an einer Schule eingestellt werden.
1 - Überprüfung des kriminellen Hintergrunds und anhängige Anklagen
Vorstrafenkontrollen sind ein wichtiger Bestandteil der Vorsorgeuntersuchungen von Lehrern und Schulmitarbeitern. deckt Suchanfragen auf Bezirks-, Landes- oder Bundesebene ab. Schulen achten besonders auf Fälle, in denen es um Gewalt, sexuellen Missbrauch, Kindesmissbrauch oder Vernachlässigung geht. Bestimmte andere Verbrechen, wie z. B. Drogendelikte, können ebenfalls Anlass zur Sorge geben.
Gewaltverbrechen: Verbrechen, bei denen eine andere Person körperlich verletzt wird, wie Körperverletzung oder Körperverletzung, sind häufig disqualifizierende Faktoren. Schulen sind besonders vorsichtig, wenn es darum geht, Personen mit gewalttätiger Vorgeschichte einzustellen, um die Sicherheit von Schülern und Mitarbeitern zu gewährleisten.
Sexualdelikte: Verbrechen, die eine sexuelle Komponente haben und körperliche Schäden (z. B. sexuelle Übergriffe) oder psychische und emotionale Schäden beinhalten können (z. B. Kindesausbeutung oder Pornografie) sind schwerwiegende Disqualifikationen. Die Schulen räumen dem Schutz Minderjähriger Priorität ein und machen diese Straftaten sofort zu einem Alarmsignal.
Drogendelikte: Straftaten im Zusammenhang mit dem Besitz, Konsum oder Vertrieb illegaler Substanzen können bei Schülern Bedenken hinsichtlich des Urteilsvermögens, der Sicherheit und des Einflusses aufkommen lassen. Viele Schulen sind der Ansicht, dass Drogendelikte nicht mit ihren Standards vereinbar sind.
Diebstahl und Finanzkriminalität: Verbrechen wie Diebstahl, Betrug oder Veruntreuung geben Anlass zu Bedenken hinsichtlich der Vertrauenswürdigkeit, da die Schulen sicherstellen müssen, dass die Mitarbeiter ethisch mit Schulressourcen und Schülerdaten umgehen. Finanzkriminalität weist auf ein Risiko in Umgebungen hin, in denen vertrauliche Informationen verarbeitet werden.
Schwere Verbrechen: Schwere Verbrechen wie Mord oder Entführung stellen extreme Risikofaktoren dar. Aufgrund der Art dieser Verbrechen dürfen Personen mit diesen Aufzeichnungen in der Regel nicht an Schulen arbeiten.
2 — Versagen eines Medikaments vor der Einstellung
Test Drogentests sind ein wichtiger Bestandteil des Einstellungsprozesses an Schulen, um die Sicherheit von Schülern und Mitarbeitern zu gewährleisten. Wenn ein Kandidat einen Drogentest nicht besteht, darf er nicht für Stellen eingestellt werden, die eine direkte Interaktion mit den Schülern beinhalten.
3 - Unvollständige schulische oder berufliche Qualifikationen
Die Schulen verlangen von den Bewerbern, dass sie über bestimmte Abschlüsse oder Zertifizierungen verfügen, die sich auf ihre Rollen beziehen. Wenn Sie nicht über die erforderlichen schulischen oder beruflichen Qualifikationen verfügen, kann dies zur Disqualifikation führen. Umformulierung
4 - Verstöße gegen Schulrichtlinien oder Ethik in früheren Berufen
Frühere Verstöße gegen Regeln oder ethische Standards an anderen Schulen, wie z. B. Fehlverhalten, können zur Disqualifikation führen. Die Schulen bevorzugen Kandidaten, die in der Vergangenheit Verantwortung und Professionalität bewiesen haben.
5 — Probleme, die beim Screening in sozialen Netzwerken festgestellt wurden
Hintergrundüberprüfung in sozialen Netzwerken kann besorgniserregende Verhaltensweisen, Einstellungen oder Beiträge enthüllen, die für ein schulisches Umfeld unangemessen sein könnten. Schulen legen Wert auf Professionalität und verantwortungsbewusstes Online-Verhalten.
Datenschutzeinstellungen und Arbeitgeberzugang: Die Aktualisierung der Datenschutzeinstellungen ist unerlässlich, um sicherzustellen, dass nur angemessene Inhalte für die Öffentlichkeit, einschließlich potenzieller Arbeitgeber, sichtbar sind.
Verwalten Sie Ihr berufliches Image online: Eine professionelle Online-Präsenz kann den Schulen versichern, dass Sie eine respektvolle und verantwortungsvolle öffentliche Person pflegen.
Vermeiden Sie umstrittene oder sensible Inhalte: Die Schulen priorisieren Kandidaten, die Diskretion walten lassen und vermeiden, Inhalte zu posten oder zu teilen, die als spaltend, beleidigend oder schädlich angesehen werden könnten.
Schulen können Drogentests durchführen, um sicherzustellen, dass Mitarbeiter keine Substanzen missbrauchen, die Schüler gefährden oder eine unsichere Umgebung schaffen könnten. Und reduzieren Sie Einstellungsvoreingenommenheit durch den Einsatz fortschrittlicher Tools, um faire Bewertungen abzugeben.
7 - Untersuchung der psychischen und emotionalen Gesundheit
Schulen können die psychische und emotionale Gesundheit beurteilen, um sicherzustellen, dass die Mitarbeiter die Anforderungen der Arbeit mit Schülern bewältigen können. Psychische Gesundheitsprobleme werden von Fall zu Fall geprüft und zielen im Allgemeinen darauf ab, potenzielle Mitarbeiter zu unterstützen, nicht auszuschließen.
8 - Nichtbestehen einer körperlichen Untersuchung
Für bestimmte Rollen innerhalb der Schulen können körperliche Untersuchungen erforderlich sein, z. B. für Coaching oder Sportunterricht. Wenn diese Anforderung nicht erfüllt wird, kann dies je nach den körperlichen Anforderungen des Berufs zur Disqualifikation führen.
9 - Schlechte berufliche Referenzen
Qualitätsreferenzen von früheren Arbeitgebern sind unerlässlich. Referenzen, die auf unzuverlässiges oder unprofessionelles Verhalten in der Vergangenheit hinweisen, könnten jemanden von einem Schuljob disqualifizieren.
10 — Disqualifikation aufgrund der Ergebnisse der Zuverlässigkeitsüberprüfung
Die Schulen überprüfen die Ergebnisse der Hintergrundüberprüfung. Geringfügige Verstöße dürfen zwar nicht zur Disqualifikation führen, bei schwerwiegenderen Befunden wie Gewalt- oder Sexualdelikten ist dies jedoch wahrscheinlich der Fall.
11 - Fehlgeschlagene Registrierungsprüfung für Kindesmissbrauch und Vernachlässigung
Alle Schulangestellten müssen eine Registrierungsprüfung für Kindesmissbrauch und Vernachlässigung bestehen. Wenn ein Kandidat in einem solchen Register aufgeführt ist, ist er nicht berechtigt, an einer Schule zu arbeiten.
Warum Hintergrundüberprüfungen an Schulen wichtig sind
Zuverlässigkeitsüberprüfungen an Schulen sind wichtig, um eine sichere Lernumgebung zu schaffen. Seit 70% der Bewerber haben gelogen oder würden erwägen, in ihren Lebensläufen zu lügen, ein sorgfältiges Screening hilft, falsche Informationen zu verhindern. Erfahren Sie mehr darüber, warum diese Statistik wichtig ist, indem Sie lesen 70% der Bewerber haben gelogen.
Schutz der Sicherheit der Schüler: Der Hauptgrund für Hintergrundüberprüfungen besteht darin, die Schüler vor potenziellen Schäden zu schützen, indem alle Risiken in der Vorgeschichte eines Kandidaten identifiziert werden.
Aufbau eines vertrauenswürdigen und professionellen Personals: Durch eine gründliche Überprüfung aller Schulangestellten stellen die Schulen ein zuverlässiges und qualifiziertes Team sicher, das sich für eine sichere und konstruktive Lernatmosphäre einsetzt.
Verhinderung von Fehlverhalten und unethischem Verhalten: Zuverlässigkeitsüberprüfungen können dazu beitragen, Fehlverhalten oder unethisches Verhalten in der Vergangenheit zu erkennen und so die Wahrscheinlichkeit zu verringern, dass ähnliche Maßnahmen innerhalb der Schule ergriffen werden.
Einhaltung der gesetzlichen und behördlichen Anforderungen: Die Schulen müssen bestimmte staatliche und bundesstaatliche Richtlinien befolgen, um sicherzustellen, dass sie innerhalb der gesetzlichen Rahmenbedingungen einstellen und alle Beteiligten schützen.
Verbesserung des Vertrauens der Gemeinschaft: Zu wissen, dass die Schule gründliche Zuverlässigkeitsüberprüfungen durchführt, gibt Eltern, Erziehungsberechtigten und der Gemeinschaft die Gewissheit, dass die Schule Sicherheit und Professionalität priorisiert.
Vorführung von Rollen außerhalb des Unterrichts: Zuverlässigkeitsüberprüfungen werden nicht nur für Lehrer, sondern auch für andere Positionen in der Schule durchgeführt, z. B. für Büropersonal, Trainer und Freiwillige, die mit Schülern arbeiten.
Förderung einer positiven Schulkultur: Wenn sich alle Mitarbeiter an hohe Verhaltensstandards halten, trägt dies dazu bei, eine respektvolle und unterstützende Atmosphäre für die Schüler zu schaffen.
Screening auf Verhaltensmuster: Hintergrundüberprüfungen liefern den Schulen Informationen über frühere Handlungen der Kandidaten, sodass sie feststellen können, ob ein Bewerber ihren Werten und Erwartungen entspricht.
Rechtlicher Schutz für Bewerber: Faire Einstellungspraktiken und Rechte
Bewerber für Schuljobs haben bei Zuverlässigkeitsüberprüfungen wichtige Rechte, um sicherzustellen, dass sie fair behandelt werden. Die Schulen müssen bestimmte gesetzliche Vorschriften einhalten, um Bewerber zu schützen und einen fairen Einstellungsprozess zu gewährleisten. Hier sind die wichtigsten Schutzmaßnahmen:
Gesetz über faire Kreditauskünfte (FCRA): Die FCRA regelt den Prozess der Durchführung von Zuverlässigkeitsüberprüfungen. Sie garantiert, dass die gesammelten Informationen korrekt sind und dass die Bewerber darüber informiert werden, ob eine Zuverlässigkeitsüberprüfung die Einstellungsentscheidungen beeinflusst. Die Schulen müssen vor der Durchführung einer Überprüfung die Zustimmung des Bewerbers einholen und ihn benachrichtigen, wenn seine Bewerbung aufgrund der Ergebnisse abgelehnt wird. Weitere Informationen finden Sie in unserem Artikel zum Gesetz über faire Kreditauskünfte (FCRA).
Verbot der Boxgesetze: Bundesstaaten und lokale Gerichtsbarkeiten haben Gesetze zum Verbot der Box eingeführt, die Arbeitgeber daran hindern, sich zu Beginn des Einstellungsprozesses nach Strafregistern zu erkundigen. Dies gibt Bewerbern die Möglichkeit, anhand ihrer Fähigkeiten und Erfahrungen bewertet zu werden, bevor ihre kriminelle Vorgeschichte berücksichtigt wird.
Berufungen zur Rehabilitation und Disqualifikation: Wenn ein Bewerber aufgrund früherer Verstöße von einer Schulstelle ausgeschlossen wird, hat er möglicherweise die Möglichkeit, gegen die Entscheidung Berufung einzulegen oder einen Nachweis über seine Rehabilitation vorzulegen.
Diese rechtlichen Schutzmaßnahmen stellen sicher, dass Antragsteller fair behandelt und nicht aufgrund ihrer bisherigen Aufzeichnungen zu Unrecht diskriminiert werden. Die Schulen müssen sich an diese Richtlinien halten, um eine faire Einstellungspraxis zu gewährleisten.
Wie Schulen bei Hintergrundüberprüfungen mit roten Fahnen umgehen
Die Schulen verfügen über Verfahren zur Behandlung von Problemen, die bei Zuverlässigkeitsüberprüfungen festgestellt wurden:
Überprüfungsprozess und Kandidateninterviews: Nach der Identifizierung rote Fahnen bei einer Hintergrundüberprüfung, Schulen führen häufig einen gründlichen Überprüfungsprozess durch. Dies kann das Sammeln weiterer Informationen oder die Aufforderung des Bewerbers beinhalten, die Ergebnisse während eines Vorstellungsgesprächs zu erläutern. Während dieses Treffens kann die Schule um eine Klarstellung bitten, sich die Sicht des Bewerbers anhören und entscheiden, ob es sich bei dem Anliegen um ein geringfügiges Problem handelt oder um etwas, das ihn von der Arbeit an der Schule ausschließen würde.
Rehabilitation und Charakterreferenzen: Die Schulen können die Rehabilitationsbemühungen von Bewerbern berücksichtigen, die in der Vergangenheit Fehler gemacht haben. Wenn ein Kandidat gezeigt hat, dass er bereit ist, sich zu verändern — z. B. wenn er einen gemeinnützigen Dienst abgeschlossen hat —, kann dies für seine Bewerbung von Vorteil sein. Schulen schätzen Charakterreferenzen von ehemaligen Arbeitgebern, Mentoren oder Gemeindeleitern, die die persönliche Entwicklung, das aktuelle Verhalten und die allgemeine Eignung des Bewerbers für die Stelle bestätigen können.
Befristete Beschäftigungsbeschränkungen: Die Schulen können beschließen, eine befristete Anstellung anzubieten und gleichzeitig den Hintergrund des Bewerbers weiter zu überprüfen. Dies kann besonders häufig bei Personen mit geringfügigen Verstößen der Fall sein, die keine unmittelbare Gefahr darstellen, aber einer weiteren Prüfung bedürfen. Befristete Beschäftigungsbeschränkungen könnten die Arbeit unter Aufsicht oder in begrenzten Rollen beinhalten, bis die Qualifikationen des Bewerbers vollständig verifiziert sind.
Weitere Informationen darüber, wie KI Hintergrundüberprüfungen optimieren kann, finden Sie in unserem Artikel über Hintergrundüberprüfung mit KI. Du kannst auch Eine Demo anfragen um zu erfahren, wie die KI-Tools von Ferretly Ihren Einstellungsprozess unterstützen können.
Wie fretly wird dem Bildungssektor bei der Hintergrundüberprüfung helfen?
Ferretly verbessert die Hintergrundüberprüfungen im Bildungssektor, indem es KI-gestützte Screenings einsetzt, um den Prozess zu rationalisieren und Datenanalysen durchzuführen. Ferretly ermöglicht es Schulverwaltern, Kandidaten schnell zu beurteilen, und anpassbare Berichte stellen sicher, dass sie relevante Informationen erhalten, die auf ihre Bedürfnisse zugeschnitten sind.
Ferretly bietet die Überwachung der Mitarbeiter in Echtzeit und hilft Schulen dabei, die gesetzlichen Standards einzuhalten und die laufenden Risiken zu überwachen. Durch die Automatisierung und Vereinfachung der Zuverlässigkeitsüberprüfungen ermöglicht Ferretly den Schulen die sichere und effiziente Einstellung von Mitarbeitern und stellt sicher, dass alle Personen, die mit Schülern interagieren, überprüft werden.
Häufig gestellte Fragen
1 - Was ist eine Überprüfung des Lehrer-Hintergrunds?
Anhand von Hintergrundüberprüfungen der Lehrkräfte werden Identität, Vorstrafen und Beschäftigungs- oder Bildungsverlauf überprüft, um sicherzustellen, dass die Kandidaten die Sicherheitsstandards für die Arbeit an Schulen erfüllen.
2 - Worauf wird bei einer Überprüfung des schulischen Hintergrunds Wert genommen?
Bei der Überprüfung des schulischen Hintergrunds werden in der Regel das Strafregister und die beruflichen Qualifikationen eines Bewerbers untersucht. Dazu können Drogentests, Screenings in sozialen Netzwerken und andere Sicherheitsbewertungen gehören.
Die meisten Hochschulen führen Hintergrundüberprüfungen für potenzielle Studierende durch. Allerdings werden nicht alle Bewerber automatisch abgelehnt. Studien zeigen, dass 66,4% der Hochschulen einen kriminellen Hintergrund haben Informationen zu zumindest einigen Bewerbern.
4 - Führen die Schulen Hintergrundüberprüfungen für Eltern und Schüler durch?
Der durchschnittliche Elternteil muss sich keiner Überprüfung des schulischen Hintergrunds unterziehen, mit Ausnahme von Freiwilligen wie Tutoren, Aufsichtspersonen, Jugendsporttrainern oder Unterrichtshelfern.
5 - Stellen Schulen Schwerverbrecher ein?
Manche Verbrechen halten jemanden vielleicht nicht davon ab, einen Job zu bekommen, aber Verurteilungen wegen Sexualdelikten, Gewaltverbrechen, bestimmten Drogendelikten, Kindesmissbrauch und anderen schweren Straftaten disqualifizieren normalerweise eine Person von der Arbeit an Schulen.
6 - Wie lange dauert eine Überprüfung des Schulhintergrunds?
Die Zeit, die für die Durchführung einer Zuverlässigkeitsüberprüfung benötigt wird, kann unterschiedlich sein, aber viele Schulen versuchen, sie innerhalb einer Woche abzuschließen, um die Einstellung zu beschleunigen.
7 - Kann ich ein vorbestrafter Lehrer werden?
Je nach Art der Straftat und den örtlichen Gesetzen ist es vielleicht möglich, vorbestrafter Lehrer zu werden, aber jede Situation wird individuell betrachtet.